Der anhaltende Vorstoß der dänischen Linksregierung gegen die Masseneinwanderung führt zu greifbaren Ergebnissen, u. a. zu einem drastischen Rückgang der Asylanträge und zu einer deutlichen Verringerung der Gesamtzuwanderung. Die Regierung ist nach wie vor einzigartig in ganz Europa, denn sie ist der einzige regierende Linksblock, der sich ernsthaft gegen die Masseneinwanderung stellt.

Die Zahlen sprechen für sich: Die Zahl der Asylanträge ist um 82 Prozent zurückgegangen, die Gesamtzuwanderung um 28 Prozent, wie aus einem neuen, ausführlichen Bericht der Stiftung für politische Innovation (Fondapol) hervorgeht.

Die verschiedenen Hürden und Beschränkungen, die von der Regierung erlassen wurden, haben Dänemark für Einwanderer weit weniger attraktiv gemacht und dafür gesorgt, dass das Land fast ausschließlich von ethnischen Europäern bewohnt wird, wobei die große Mehrheit der Bevölkerung dänischer Abstammung ist.

Trotz der mangelnden Vielfalt in Dänemark wird das Land regelmäßig als eines der glücklichsten Länder der Welt eingestuft und schneidet in Bezug auf Pro-Kopf-Löhne, Lebensqualität, Messung der Ungleichheit, Korruption, Kriminalitätsrate und eine Reihe anderer wichtiger Indikatoren hervorragend ab.

Viele der europäischen Länder, die vom linksliberalen Establishment regiert werden, das Vielfalt als intrinsisches Gut propagiert, sollten sich den Fall Dänemark ansehen. Hier finden Sie 10 Beispiele dafür, wie das Land die Einwanderung eingedämmt und die Forderungen einer Bevölkerung erfüllt hat, die gegen weitere Neuankömmlinge ist.

Einschränkungen für Migranten auf allen Ebenen


Die französische Zeitung Le Figaro bezeichnet die dänische Politik als „in Frankreich unvorstellbar“ und stellt fest, dass „Dänemark seit 20 Jahren dieselbe Politik verfolgt, die von der Rechten bei ihrer Machtübernahme 2001 eingeleitet, nie in Frage gestellt und sogar von der sozialdemokratischen Linken fortgesetzt wurde“.

Die dänische Politik ist „gekennzeichnet durch eine drastische Reduzierung der Migrationsströme, ein anspruchsvolles Integrationsprogramm, einen erschwerten Zugang zur Staatsbürgerschaft und die Bereitschaft, von nun an ein außereuropäisches Drittland mit der Bearbeitung von Visumanträgen zu beauftragen.“

Laut der französischen Zeitung wird Dänemarks Ansatz zur Einwanderung als „restriktiv“ auf jeder Ebene beschrieben, einschließlich des Zeitpunkts, an dem Migranten das Land betreten, bis hin zu dem Punkt, an dem sie eine Wohnung, Sozialleistungen und Arbeit beantragen.

Transparente Daten


Während sich Länder wie Deutschland darum bemühen, die Kriminalität von Migranten zu verbergen, verfügt Dänemark über die transparentesten Daten zu diesem Thema in fast allen westlichen Ländern. Es verfolgt nicht nur die Kriminalität von Migranten, sondern schlüsselt diese Daten auch nach europäischen und nichteuropäischen Straftätern auf.

Den Daten zufolge, die von der französischen Zeitschrift RAGE untersucht wurden, begehen nichteuropäische Migranten weitaus mehr Straftaten als europäische Migranten und dänische Staatsbürger. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass europäische Migranten, z. B. aus Polen oder Deutschland, eine Straftat begehen, geringer als bei dänischen Bürgern.

Nicht nur sind nichteuropäische Migranten in den Kriminalitätsdaten stark überrepräsentiert, sondern bei bestimmten schweren Straftaten wie Mord, Körperverletzung und Vergewaltigung ist die Überrepräsentation verblüffend.

Bei Mord beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass nichteuropäische Migranten der ersten Generation einen Mord begehen, um 279 Prozent höher, bei Vergewaltigung um 464 Prozent, bei Körperverletzung um 220 Prozent und bei Drogenhandel um 53 Prozent.

Dänemark geht jedoch noch weiter und analysiert auch die zweite Generation nichteuropäischer Migranten, und hier kommen noch beunruhigendere Statistiken zum Vorschein. Während man davon ausgeht, dass diese Kinder von Migranten besser integriert sind als ihre Eltern, ist das Gegenteil der Fall.

Bei Mord ist diese Gruppe um 850 Prozent überrepräsentiert, mit erstaunlichen Zahlen auch bei Körperverletzung (443 Prozent) und Drogenhandel (304 Prozent). Die einzige Kategorie, in der diese Gruppe niedriger ist, ist die der Vergewaltigung (158 Prozent).

„Ab der zweiten Generation erreichen die Nachkommen außereuropäischer Einwanderer eine Überrepräsentation von +98 % bei den begangenen Straftaten. Die dänischen Zahlen zeigen, dass die zweite Generation nichteuropäischer Einwanderer weniger integriert ist als die erste und eine 18 % höhere Wahrscheinlichkeit hat, wegen eines Verbrechens verurteilt zu werden als ihre Eltern“, schreibt die Zeitschrift RAGE.

Diese Art von detaillierten Daten, die es sonst in Westeuropa kaum gibt, bietet der dänischen Öffentlichkeit einen klaren Überblick darüber, wie sehr nichteuropäische Ausländer die bekanntlich friedliche Gesellschaft belasten.

Ehrliche Rhetorik


Die ehrlichen Daten aus Dänemark erstrecken sich auch auf die politische Rhetorik rund um das Thema Migration. Das Land scheut sich nicht, auf die Realität hinzuweisen, und die Linken sprechen oft genauso offen gegen die Migration wie die Rechten.

Das gilt auch für die sozialistische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen, die im Jahr 2020 sagte: „Jeder fünfte junge Mann mit Migrationshintergrund ist ein Ausländer: „Jeder fünfte junge Mann mit nicht-westlichem Hintergrund, der 1997 geboren wurde, hat gegen das Gesetz verstoßen, bevor er 21 wurde. Das sind nicht alle. Aber es gibt zu viele junge Männer, die anderen die Freiheit nehmen, die Zukunft von Kindern stehlen, Gefängniswärter einschüchtern – und eine lange Spur der Unsicherheit hinterlassen.“

„Es geht schon seit zu vielen Jahren so weiter. Mädchen, die abwertend beschimpft werden, weil sie dänisch sind. Oder Mädchen, die einer sozialen Kontrolle unterworfen werden, weil sie zu dänisch geworden sind. Ein Würstchenstand in Brønshøj, der mit Feuerwerkskörpern angegriffen wird, weil er Schweinefleisch verkauft“, fügte sie hinzu.

Ihre freimütige Beschreibung der Probleme, mit denen Dänemark durch die Einwanderergemeinschaften konfrontiert ist, wäre in einer Rede der französischen Politikerin Marine Le Pen oder des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nicht fehl am Platz. Doch Frederiksens Rhetorik zu diesem Thema wurde auch durch Taten unterstützt, und angesichts ihrer linken Referenzen war sie bemerkenswert immun gegen die Kritik der internationalen Presse, auch wenn es gelegentlich Hetzartikel gegen sie gab.

Anspruchsvolle Integrationspolitik


Auch die dänischen Integrationsbemühungen sind äußerst rigoros. Sie verlangen von den Zuwanderern die Beherrschung der dänischen Sprache, die Zustimmung zu den Werten des Landes und die Kenntnis seiner Geschichte. Wenn Zuwanderer die erforderlichen Tests in diesen Bereichen nicht bestehen, erhalten sie nicht die Staatsbürgerschaft.

Die dänische Politik steht im Widerspruch zu den aktuellen Trends. In Deutschland beispielsweise führt die linksliberale Regierung des Landes ein neues Gesetz ein, das die Sprachanforderungen für eine Vielzahl von Migranten, einschließlich der über 65-Jährigen, lockert und die Anforderungen an das Wissen über die deutsche Geschichte und Kultur fallen lässt. Solche laxen Anforderungen werden wahrscheinlich mehr Einwanderer anlocken, während viele Migranten wissen, dass Dänemark die Mühe nicht wert ist.

Harte Politik, die von der Einwanderung abschreckt


Jeder Migrant, der zu einer Haftstrafe verurteilt wird, auch wenn diese zur Bewährung ausgesetzt wird, kann die dänische Staatsbürgerschaft nie wieder erhalten. Darüber hinaus kann bei Asylbewerbern, die an der Grenze mit Schmuck, Bargeld oder anderen Gegenständen auftauchen, diese beschlagnahmt werden, um die Kosten für die Bearbeitung ihrer Asylanträge und ihre Unterbringung zu decken.

Während solche Maßnahmen für den einzelnen Migranten nur eine geringe Abschreckung darstellen, entscheiden sich viele Migranten, Dänemark zu meiden, wenn man sie zusammenzählt. Darüber hinaus dienen sie als Symbol dafür, dass die Regierung und die Bevölkerung Dänemarks nicht besonders scharf auf weitere Zuwanderer sind, was an sich schon eine starke Form der Abschreckung darstellt.

Im Gegensatz dazu will die derzeitige Linksregierung in Deutschland wichtige neue Reformen durchsetzen, die Millionen von Migranten, von denen viele illegal nach Deutschland gekommen sind, die Staatsbürgerschaft verleihen. Das Land, das direkt südlich von Dänemark liegt, sieht sich nun mit den Folgen seiner wenig restriktiven Politik konfrontiert.

Erklärung der Kosten der Einwanderung aus linker Sicht


Die Regierung verwendet neue Argumente, die in der Rhetorik der meisten Politiker und Aktivisten der konservativen Rechten fehlen. So verweist die linke Regierung beispielsweise auf die Umweltkosten des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums aufgrund der Einwanderung sowie auf die extreme Belastung des großzügigen dänischen Sozialmodells.

Die Regierung bezeichnet das dänische Modell sogar als „sozialen Nationalismus, der im Namen des Wohlfahrtsstaates betrieben wird“. Dänemark hat erkannt, dass es sein großzügiges Sozialmodell nicht mit einer Politik der offenen Grenzen verteidigen kann, da die Armen der Welt das Land überschwemmen und im Gegenzug das, was die Dänen über Jahrhunderte aufgebaut haben, zerstören würden.

Die Regierung argumentiert auch ganz offen, dass die kleine Nation kein Einwanderungsland ist und auch nicht den Wunsch hat, eines zu werden.

Abgelehnte Asylbewerber aus dem Land drängen

Migranten, die in nordeuropäischen Ländern Sozialleistungen beantragen, haben es in Dänemark schwerer, vor allem wenn ihr Asylantrag abgelehnt wird. Bei abgelehnten Asylbewerbern stellt die dänische Regierung Leistungen und Zuschüsse ein und schickt sie sogar ins Gefängnis, um sie aus dem Land zu vertreiben.

Das nördlich gelegene Schweden ist berüchtigt dafür, selbst den fragwürdigsten Ausländern die Staatsbürgerschaft zu gewähren, von denen sich viele durch Vorstrafen und mangelnde Integration auszeichnen. Außerdem dürfen selbst diejenigen im Land bleiben, die Kinder vergewaltigt haben, an Gruppenvergewaltigungen beteiligt waren oder ihre eigene schwangere Freundin gefoltert haben. Schweden ist nur eines von vielen westlichen Ländern, die sich nicht nur weigern, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben, selbst wenn sie straffällig geworden sind, sondern sich auch nicht die Mühe machen, ihnen die Sozialleistungen und den Zugang zu Wohnraum zu kürzen.

Im Ausland werben


Die dänische Regierung hat auch im Ausland Werbung gemacht und darauf hingewiesen, dass das Einwanderungsverfahren in Dänemark weitaus ungünstiger ist als in anderen Ländern. In diesen Anzeigen wird darauf hingewiesen, dass die neuen Vorschriften eine 50-prozentige Kürzung der Sozialleistungen für neue Flüchtlinge vorsehen und dass sie erst mit einjähriger Verzögerung einen Antrag auf Familienzusammenführung stellen können.

Auch wenn diese Anzeigen nur wenig Einfluss auf den Wunsch von Ausländern haben, nach Europa einzureisen, schrecken sie Migranten mit Sicherheit davon ab, nach Dänemark zu reisen. Sie vermitteln die klare Botschaft, dass Dänemark der Idee der Masseneinwanderung ablehnend gegenübersteht. Diese Botschaft wird von der politischen Klasse verstärkt, wie z. B. vom Minister für Einwanderung und Integration Mattias Tesfaye, der mehrfach zu Protokoll gegeben hat, dass „mein Traum null Asylbewerber sind“.

Rechtliche Ausnahmen und Verarbeitung in Drittländern


Als Mitglied der EU, des Schengen-Raums und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) ist es Dänemark gelungen, seine einzigartige Politik zu verfolgen, indem es eine Reihe von Ausnahmeregelungen (op-outs) von den europäischen Verträgen ausgehandelt hat.

Dies ermöglicht es den Dänen, Drittstaatsangehörige rechtmäßig nach ihren eigenen Regeln zu behandeln, und hat zu Dänemarks bahnbrechendem Programm geführt, Migranten in afrikanische Länder zu schicken, während ihre Asylanträge bearbeitet werden – eine Politik, die von der EU vehement abgelehnt, von der dänischen Öffentlichkeit jedoch unterstützt wird.

Diese gesetzlichen Ausnahmeregelungen sind größtenteils einzigartig für Dänemark und geben dem Land mehr Autonomie im Umgang mit der Einwanderungsproblematik. Sie verdeutlichen jedoch, wie Institutionen wie die EMRK und sogar die EU selbst so konzipiert sind, dass sie die Fähigkeit der Länder, die Einwanderung zu bekämpfen und ihre Bevölkerung, Kultur und demografische Zukunft zu bewahren, kastrieren.

Diese Institutionen bieten auch konservativen Regierungen wie den Tories in Großbritannien eine bequeme Ausrede. Diese Partei hat jahrelang versprochen, die Einwanderung drastisch zu reduzieren, nur um im Jahr 2022 eine Rekordzahl von Ausländern ins Land zu lassen. Die Partei schiebt die Schuld für diese Entwicklung häufig auf die EMRK und internationale Verträge.

Für jede nationalkonservative Regierung, die es mit der Einwanderung ernst meint, dürfte es eine schwierige, aber notwendige Priorität sein, ihr Land von diesen internationalen Verträgen zu befreien.

Erfolg bringt Erfolg


Diese drastischen Maßnahmen Dänemarks hatten zwei bemerkenswerte Auswirkungen. Erstens: der Zusammenbruch der Migrantenströme. Zwischen 2014, dem Jahr vor der Flüchtlingskrise, und 2019, dem Jahr vor der Covid-19-Gesundheitskrise, ging die Zuwanderung um 28 Prozent zurück. Die Gesamtzahl der Asylanträge sank um 82 Prozent, von 14.792 auf 2.716, für ein Land mit 5,8 Millionen Menschen. Würde man dieses Verhältnis auf Frankreich anwenden, hätte das Land nur 31.000 Asylanträge pro Jahr, während es 2019 132.000 waren. Allein im Jahr 2022 hat Frankreich einen Rekord bei der Einwanderung aufgestellt.

Dänemark hat einen der höchsten Anteile ethnischer Europäer im Land, und der Anteil nichteuropäischer Geburten im Land liegt bei etwa 11 Prozent. In Frankreich beispielsweise sind schätzungsweise 35 % aller Geburten außereuropäisch, in Deutschland sind es 24 %.

Noch bemerkenswerter ist, dass Dänemark trotz seiner aggressiven Politik gegen die Masseneinwanderung der harten Prüfung entgangen ist, der konservative Regierungen ausgesetzt sind, die sich ebenfalls gegen Einwanderer aussprechen.

Dänemarks Erfolg gegen die Masseneinwanderung zieht weitere Erfolge nach sich, und diese Politik wird an den Wahlurnen immer wieder bestätigt. Auch wenn die dänische Gesellschaft einige einzigartige Elemente aufweist, die es ihr ermöglichen, in der Frage der Einwanderung ihren eigenen Weg zu gehen, besteht kein Zweifel daran, dass die legale und illegale Einwanderung im gesamten Westen drastisch zurückgehen würde, wenn das übrige Europa die Politik und die Haltung des Landes nachahmen würde.