Auch heute, lange nach dem ersten Zuzug der Gastarbeiter, blickt der Deutsche auf den Migranten noch immer wie auf den armen Verwandten aus dem Tierreich – nur das überhebliche Wohlwollen ist verschwunden. Noch sagt es keiner öffentlich, aber insgeheim glaubt jeder: Die Stinker fressen uns die Haare vom Kopf. Sie plündern die Rentenkasse, treiben die Krankenversicherungsbeiträge in die Höhe und kassieren auch noch die meisten Zuschüsse von Bund und Länder.
Deutschland ist am Ende, weil es 6,7 Millionen Arschgeigen an der Backe hat. Ihr Hauptberuf ist Betrügen und Drogenhandel und andere Straftaten, in ihrer Freizeit die Hauptschule schmeißen, Jugendliche abziehen und Rentner verkloppen und wenn sie nicht mindestens genauso viel Valuta kriegen für ihre Faulheit wie Deutsche, die jahrelang in die Sozialsysteme einzahlten, fangen sie an zu drohen und zu randalieren. Das ganze Land haben sie 40 Jahre ausgepresst und mehr die eigene Population verdoppelt als das BIP, und statt jetzt mal umsonst zu Hacke und Spaten zu greifen wie die 45, fliegen sie mit Billigbombern in ihr Ursprungsland und verjuxen ihre Stütze.
Doch es gibt noch ein Fünkchen Hoffnung, die Stadt Berlin will gegen das
Grundgesetz verstossen und Migranten per Gesetz bei der Jobvergabe, trotz schlechterer Bildung, bevorzugen.
Ääätsch! Wir sind die Zukunft, lautet jetzt die Kampfansage der Migranten, ihr seid eben alt und verbraucht. Wir bekommen jetzt nicht nur Ministerämter, sondern noch eure Jobs, und bei nächster Gelegenheit kürzen wir die Sozialhilfe oder streichen sie euch ganz, denn nur wer arbeitet soll auch Hilfe bekommen.