Der Ableger der Grünen, die Piratten-Partei will alles religiöse abschaffen und somit die Grundwerte der deutschen Gesellschaft zerstören. So sollen generell keine Personen mehr eine Auszeichnung erhalten, die einen religiösen Hintergrund haben, sprich christlich oder in einer kirchlichen Gemeinde engagiert sind.
Dass sie damit nicht alleine stehen, zeigte sich im Berliner Bezirksparlament (BVV), als die Piratten einen Antrag mit dem Satz: „Religion passt nicht zu Friedrichshain-Kreuzberg“ einbrachten. Grüne, SPD und Linkspartei folgten dieser Auffassung. Die CDU, die in diesem Bezirk als Splittergruppe mit vier BVV-Politikern arbeitet, stimmte dagegen.
Auch machen die Piratten keinen Hehl daraus, dass sie die Kirche verdrängen und den Religionsunterricht und jede Wertevermittlung mit religiösem Hintergrund abschaffen wollen.
Sie sind noch radikaler als die Grünen, die ebenfalls gegen die Kirchensteuer, kirchliche Feiertage und den Religionsunterricht kämpfen. In Kreuzberg wird die Sache jetzt bitter ernst. Man geht sogar so weit, dass es keine Festveranstaltungen mit religiösen Bezug mehr geben darf. So soll der Weihnachtsmarkt und sogar das Weihnachtsfest verboten werden, von Weihnachtsfeiern ganz zu schweigen. Mit Ostern sieht es auch nicht viel besser aus, und auch das (Oster)Eier rollen soll verboten werden.
Dass es im Grundgesetz heißt: „Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet“ interessiert dabei keinen.
Man stellt sich jetzt die Frage, bezieht sich das Verbot der freien Religionsausübung nur für Christen, oder werden die Juden und Moslems inbegriffen?
In Deutschland brannten schon Kirchen, wann brennen Kirchen in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg?
Sollten in naher Zukunft Kirchen brennen, dann sind die geistigen Brandstifter die Piraten-Partei.
August 22, 2013 at 5:17 pm
Wir hatten noch nie in der Geschichte Deutschlands nach dem Krieg, solche Hochverräter und kriminelles Gesochs in einer Regierung, wie heutzutage. Am besten wir schaffen solche „Parteien“ grundsätzlich ab. Und der dämliche Bürger läßt sich das alles wiederspruchslos gefallen?
Solche Saubanden müssen mit allen Mitteln bekäm0ft werdeen. Notfalls mit Gewalt. Wir haben das Recht dazu.
August 21, 2013 at 10:56 am
„Wer unsere Kultur nicht anerkennt soll auswandern
und die die Unterwerfung fordern, gleich mt“
Rechtlich gesagt, In Australien auch so sagen!!!!
August 21, 2013 at 10:54 am
„Wer unsere Kultur nicht anerkennt soll auswandern
und die die Unterwerfung fordern, gleich mt“
Richtlich gesagt, In Australien auch so sagen!!!!
August 21, 2013 at 7:13 am
Die Absicht, bei der neuen Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt auf christliche Symbole zu verzichten, stößt auf Kritik und Unverständnis. „Das ist falsch verstandene Toleranz“, sagte der frühere Stadtdechant, Pfarrer Heinz-Manfred Jansen, auf ST-Anfrage. Christliche Feste würden sinnlos und leer, wenn deren Inhalt nicht mehr gekannt wird.
Auch im Rathaus ist man über das Vorhaben von Händlern und City-Management nicht glücklich. Die Toleranz unter den Religionen sollte es zulassen, dass eine Weihnachtsbeleuchtung erkennbar christliche Symbole beinhaltet, erklärte Stadtdirektor Hartmut Hoferichter.
Für diese Irritationen haben Aussagen von Christoph Krafczyk gesorgt. Der City-Manager vom Innenstadtbüro hatte angekündigt, das neue Lichtkonzept zur Weihnachtszeit setze auf „neutrale Elemente.“ Es solle jeden ansprechen, „schließlich leben wir in einer multikulturellen Welt“. Pastor Jansen pflichtete ihm bei – aber: „Dass ich Muslime in unserer Stadt begrüße, heißt doch nicht, dass ich meinen eigenen Glauben verleugnen muss. Wir beschmutzen unser eigenes Nest.“
Der BfS-Vorsitzende Martin Bender erklärte: „Mit Weihnachtsbeleuchtung verbinde ich im weiten Sinne christliche Symbole. Weihnachten ist eine hohe christliche Feierzeit. Multikulturell bedeutet ja genau nicht, auf christliche Symbole zu verzichten, sondern sie selbstverständlich zu zeigen.“
Andere Religionen tolerieren, ohne eigene Wurzeln zu leugnen
Nicht interessiert an dem Thema zeigte sich die SPD. Es sei unverständlich, sich im August mit Weihnachtsbeleuchtung zu beschäftigen. „Aber wenn es etwas Wichtiges gibt, können Sie gerne anrufen“, sagte Parteichef Josef Neumann.
CDU-Chef Arne Moritz wollte Aussagen wie die von Krafczyk nicht überbewerten. Für Moritz fängt die Debatte gleich mit einem Definitionsproblem an: „Was ist denn unter christlichen Symbolen zu verstehen?“, fragte er. „Ich hätte viel mehr ein massives Problem damit, wenn Weihnachten nicht mehr als christliches Fest zu erkennen wäre, weil etwa auf den Baum verzichtet wird. Andere Religionen können sich bei uns frei ausleben. Das muss aber auch für die christliche gelten.“ Für „falsche Rücksichtnahme“ halte er es, wenn bereits überlegt werde, in Kindergärten mit hohem Migrationsanteil nicht mehr vom Weihnachtsfest zu sprechen. „Damit kommen wir nicht weiter.“
In Deutschland sei es immer gelungen, Menschen anderen Glaubens zu integrieren, ohne dabei die eigene Tradition zu vergessen, sagte der Solinger FDP-Vorsitzende Ulrich G. Müller. „Warum sollten wir auch unsere Wurzeln verleugnen? Noch haben wir die Mehrheit in diesem Staat. Und die, die zu uns kommen und in dritter oder vierter Generation hier leben, werden diese Wurzeln irgendwann doch auch haben.“
http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Beleuchtung-Debatte-um-christliche-Symbole-6c7578be-bd60-41e9-bb05-5c6f52b0403a-ds
Also entweder man lebt seinen Glauben, auch wenn man nicht nicht gläubig ist – aber man hat christliche Wurzeln, oder man unterwirft sich direkt und übergibt den Schlüssel zur Macht direkt. Dann hat der ganze Spuk ein Ende und die Hölle auf Erden erleben wir alle sofort.
Wer unsere Kultur nicht anerkennt soll auswandern und die die Unterwerfung fordern, gleich mit.