Als das Team aus Ordnungsamt, Polizei und Gesundheitsamt den Hinterhof betritt, müssen selbst die abgebrühten Beamten schlucken. Überall verstreut liegen Mülltüten und Hausrat, alte Matratzen, kaputte Möbel und Küchenreste. Und mittendrin im Abfall spielen Kleinkinder.
„Wir haben hier zwischen Harzer und Treptower Straße mit über 100 Personen die größte Ansiedlung von rumänischen Familien in Neukölln gefunden“, sagt der Migrationsbeauftragte Arnold Mengelkoch. Unhaltbare hygienische Zustände, die das Amt beseitigen will. „Doch die Situation ist sehr schwierig, einige sind illegal hier. Wir wissen nicht, von welchem Geld sie leben“, so Mengelkoch.
Die meisten Roma-Familien kommen aus Osteuropa, hoffen in Berlin auf ein besseres Leben. Und es werden mehr. „In den letzten fünf Monaten hatten wir 93 Neuanmeldungen von Kindern aus Rumänien und Bulgarien an Neuköllner Schulen. Wir kommen hier an unsere Grenzen“, sagt Bildungsstadträtin Franziska Giffey. Laut Abkommen dürfen sich EU-Bürger wie Rumänen und Bulgaren drei Monate als Touristen in Deutschland aufhalten.Viele arbeiten jedoch schwarz, wohnen ohne Mietvertrag, sodass eine Überprüfung nicht möglich ist. Die Kinder haben jedoch ein Recht auf Beschulung, unabhängig vom Aufenthaltsstatus der Eltern.
Welche Schikane ein solches Leben für die Menschen mit sich bringt, enthüllt eine neue Studie im Auftrag des Neuköllner Quartiersmanagements Flughafenstraße. Darin berichtet eine Frau, dass sie 30 Euro am Tag für eine Ein-Zimmer-Wohnung zahlen muss. Da der Vermieter seine vom Amt bezahlte Wohnung untervermiete, können sie sich nicht anmelden. Und: „Weil ich nicht rechtzeitig zahlen kann, wollte der Vermieter, dass ich mit ihm schlafe.“Kein Einzelfall. „Die Familien in der Treptower Straße sagten, dass sie bis zu 700 Euro für die Wohnungen zahlen“, so Mengelkoch. Und das, obwohl ein Hausmeister von Ratten im Hof erzählte. Jetzt wollen die Ämter eine Lösung finden, die Hauseigentümer in die Pflicht nehmen. Eine kleine Hoffnung für die Müllkinder von Neukölln.
Die Zigeuner sind immobilientechnisch für eine Gegend das, was einst die Türken waren (und noch sind) – ein untrügliches Zeichen, das es mit einer Gegend bald steil abwärts geht. Ein Viertel, das ohnehin Verfallserscheinungen zeigt, bekommt so den Rest. Es verwundert nicht, dass Neukölln, Dortmund-Nord, Frankfurt-Fechenheim und ähnliche Kieze von diesen Erscheinungen als erstes befallen werden.
Wer kann, sollte sich nach einer neuen Bleibe umschauen, denn es wird ungemütlich – Lärm, Dreck, noch mehr Gewalt und Einbrüche.
Immer häufiger hört man von den Ordnungsbehörden den Spruch: Dagegen können wir nichts machen, da sind uns die Hände gebunden, das ist nicht verboten…usw.!
Haben wir mittlerweile soviel Positionen aufgegeben und unklare Verhältnisse geschaffen (auch gesellschaftspolitisch) dass es keinerlei Handhabe gegen solche Auswüchse mehr gibt? Haben wir uns selbst die Hände gebunden, uns hilflos werden lassen, damit andere sich nicht diskriminiert fühlen?
Wir stecken tief in der „Gutmenschenfalle“, jedenfalls innenpolitisch! Außenpolitisch sind z.B. die Grünen längst viel skrupelloser und schicken Soldaten zum „klären“ der Verhältnisse ins Ausland, auch wenn es dabei Kollateralschäden gibt! Es ist ja weit weg……
Es wird in der BRD bald wohl so aussehen wie in Plovdiv, Bulgarien. In diesen Platten hausen dort 45.000 Zigeuner, und wenn sich rumspricht, wie sauber es in BRD ist…
„Hinterhof eines der vielen Plattenbauten: Hier stapelt sich der Müll. Die Menschen schmeißen den Müll einfach aus dem Fenster. (Foto: Peter Bandermann)“
Überall sind die Zigeuner unbeliebt, auch in der Ostslowakei sind die Zigeuner. Sie klauen wie die Raben, haben bis zu 20 Kinder, arbeiten nicht und verdrecken die Landschaft.
Teilweise klauen sie auch die Hunde und essen sie!
2007 wurde eine Dokumentation über die Lebensweise der Zigeuner in der Ostslowakei gedreht! Man muß sich also nicht wundern, daß die Zigeuner auch in Deutschland sich nicht anpassen werden!
Jeder gutgläubige Politiker sollte diese Doku kennen, und dann entscheiden, ob wir sie aufnehmen!
Wer sich das mal reinziehen möchte, hier sind die Links:
Zigeuner 1
Zigeuner 2
Zigeuner 3
Zigeuner 4
Zigeuner 5
Zigeuner 6
Zigeuner 7
Juni 30, 2014 at 11:58 am
Ein Mischvolk ist besser zu regieren… bald sind die Deutschen in der Minderheit, so wie es gewollt ist… NWO lässt grüßen… 😦
November 15, 2012 at 10:16 am
Unser Stadtteil Neukölln verdreckt. Schlimm genug, das wir mit Geldwäschercafes türkischer Männer zu kämpfen haben- nun ziehen wirklich Horden von Romafamilien durch die Strassen. Deren Männer haben auch schon diese Freizeitgestaltung für sich entdeckt und kommt regelmässig zu nächtlichen Krakelereien auf den Strassen, Nachtruhe kennen die offensichtlich nicht. Mittlerweile ist es schon so, das die Geschäftsinhaber auf „Habacht“ststellung sind, sobald ein Tross buntberockter Frauen im Anmarsch sind, um durch die Regale der Supermärkte zu durchforsten.
Der historische Kiez Rixdorf, der sich gerade mühsam zum bewohnbaren Stadtteil von Neukölln mit Vorzeigecharakter entwickelt hatte und an sich Neukölln dank Herrn Buschkowsky endlich mal weg vom Schmuddel-Neukölln bewegte, ist innerhalb eines Jahres in Attraktivität gesunken. Zwei Jahre lang durften wir in unserem Haus eine Roma-Familie „geniesen. Fast jede Nacht musste die Polizei gerufen werden- nachts 3 Uhr Bambule in allen Räumen. Die Kinder rissen die Blumen im Haus raus, die Kackwindeln der Kinder flogen durchs Fenster in Richtung Mülltonne- blieben aber nicht selten auf einem abgestellten Fahrrad hängen!. Die Frau hatte regelmässig ein blaues Auge und der Mann war meist im Suff. So was wird auch noch von Staat alimentiert. Nachdem bei denen der Strom von den Statdwerken abgestellt wurde, zapften sie sich den Strom von einem Nachbarn ab! Kriminell und asozial. Meine Prognose für die harzer Strasse: warten wir noch 2 Jahre- dann sind die Häuser übergroße Müllhalden.
April 21, 2012 at 12:26 pm
Zu der jungen Frau, die einen Job als Verkäuferin sucht: Vermiete einem Zigeunerpaar eine Wohnung. Am nächsten Tag wird die von 40 Personen bewohnt. Die Geschäftsleute haben Erfahrungswerte. Könnte mir vorstellen, dass 40 Personen in ihrem Laden kostenlos einkaufen gehen, sobald sie eine Zigeunerin einstellen.
September 23, 2011 at 9:54 pm
schaut euch die filme genau an, und denkt daran: das sind menschen mit wünschen und bedürfnissen genau wie ihr. aber stigmatisiert wie sie sind, kommen sie nicht aus ihrem kreislauf der misere! wenn einer von euch so in armseligen baracken, ohne bildung,arbeit, geld und zukunftsperspektive leben müßte, er wäre genauso drauf!!! warum macht ihr euch keine gedanken über den letzten teil mit den zwei arroganten, billigen, osteuropäischen schlampen in ihrem dämlichen laden, die eine zigeunerin nicht einstellen wollen, weil sie denken, sie wären etwas besseres? ausgerechnet….
Juni 4, 2011 at 8:57 pm
Da der deutsche Arbeitsmarkt nun auch für alle Osteuropäer geöffnet ist, ist es wohl sehr bedenklich, wenn man bei einer in Deutschland arbeitenden ungarischen Gaststättenangestellten ein Zigeunerschnitzel bestellt.
Meint zumindest MS Nappo
Juni 3, 2011 at 2:33 pm
Zigeuner und linke BRD Sozialromantiker das ist ein Gemisch das explosiver als die Reaktoren von Fukushima sind,das deutsche Volk kann sich freuen was die linken Deppen noch alles mit den Zigeunern anstellen und zu Lasten der deutschen Bevölkerung.
Juni 3, 2011 at 8:14 am
Gut dass es keine KZs mehr gibt.
Juni 3, 2011 at 7:43 am
40 Jahre Kommunismus in Osteuropa haben es nicht geschafft diese Zigeuner zu integrieren,wenn die es nicht geschafft haben,glauben da die linken BRD Sozialromantiker das sie das Unmögliche schaffen.Das mit den Zigeunern kann man schon als Freiland Experimente bezeichnen auf Kosten der deutschen Bevölkerung,bleibt nur zu hoffen das die muslemischen Nachbarn den Zigeunern ihre Grenzen aufzeigen.