
In der Nacht vom 13. Mai gab es massive Luftangriffe der russischen Streitkräfte gegen große Munitionslager in der Westukraine. Getroffen wurden riesige Lagerbestände bei der westukrainischen Stadt Khmelnizki sowie bei Ternopil. Allein der Luftschlag gegen das gigantische Waffendepot in Khmelnytski dürfte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar vernichtet haben.
Wie TKP berichtet hatte, waren bei einigen Messstellen erhöhte Werte von Radioaktivität gemessen worden sein, obwohl nicht ganz klar war, ob ein Zusammenhang besteht.
Leser informierten uns jedoch auch über die Messung erhöhter Radioaktivität bei der Maria-Curie-Skłodowska-Universität in Lublin (Polen). Auf der Webseite „Überwachung der Radioaktivität in der Luft in Lublin“ sind relative Änderungen der Strahlungsintensität charakteristischer Isotope angegeben.

Hier ist zu sehen, dass der Wert für Bismut (früher auch Wismut) stark erhöht ist. Da Bismut das eines der möglichen Zerfallsprodukte von Uran ist, so deutet das darauf hin, dass Staub von der Uranmunition vom Wind von Khmelnizki nach Lublin geweht wurde.

Aus der Windkarte (Screenshot aus der App Windy) geht hervor, dass zumindest gestern die Windrichtung mit grob von Südost nach Nordwest ungefähr richtig gewesen war. Die Distanz beträgt ungefähr 360 km. Der Zeitraum von rund 48 Stunden könnte ebenfalls passen.
Die Konsequenz daraus wäre, dass auch Uraniumstaub zumindest über Teile der Westukraine und Polens verbreitet wurden. Denn wenn Zerfallsprodukte in Lubin nachweisbar waren, dann war auch Uranstaub dabei. Uran ist chemisch hochgiftig und auch ein schwacher Alpha-Strahler. Die Zerfallsprodukte sind Beta- oder Gamma-Strahler. Atmet man den Staub aber ein, dann kann auch die Radioaktivität Krebs auslösen.
Die betroffenen Bewohner der verseuchten Gegenden können sich dafür bei ihren britischen Verbündeten bedanken.
Mai 20, 2023 at 2:57 am
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
Mai 19, 2023 at 8:30 am
Der Beitrag erfordert ganz dringend eine Ergänzung aus wissenschaftlicher Sicht:
Die Uranwaffen der Briten und Amerikaner bestehen nicht schlechthin aus „Uran“, also dem natürlichen Isotopengemisch, sondern aus dem „Abfallprodukt“ der Isotopenanreicherung, aus dem Isotop U-238.
Uran-238 ist tatsächlich ein schwacher Alphastrahler. Die Halbwertszeit beträgt Milliarden von Jahren, U-238 verbleibt also so gut wie EWIG in der Umwelt.
Primär geht von der Strahlung selbst keine Gefahr aus,
ABER:
Wird auch nur das kleinste Partikel des U-238-haltigen Staubes eingeatmet, oder durch kontaminierte Lebensmittel (Gemüse, Obst, Salat, Fleisch, Trinkwasser) aufgenommen, so bleibt der Alphastrahler im Körper, auch lebenslang. Er gibt seine Strahlungsenergie vollständig an die unmittelbar benachbarten Zellen ab und wirkt daher HOCH GENOTOXISCH, zerstört also die Erbsubstanz DNS in diesen Zellen.
Die Folgen sind v.a. KREBS, meist Leukämie.
Zweitens kommt es zu entsetzlichen MISSBILDUNGEN an Neugeborenen. Drittens: Werden Keimzellen geschädigt, führt dies zu (in aller Regel schädlichen) MUTATIONEN, die an die Folgegenerationen VERERBT werden. Die Mutationen reichern sich im Laufe des Lebens an und akkumulieren auch in den Folgegenerationen!
Es handelt sich also nicht um ein läßliches Kavaliersdelikt, sondern um ein vorsätzliches, wohlkonzipiertes KRIEGSVERBRECHEN an Soldaten („Golfkriegssyndrom“), aber vor allem an der unbeteiligten Zivilbevölkerung, für alle Zukunft!!
Im Irak ist nach den „Golfkriegen“ in den betroffenen Regiionen (etwa Falludscha) die Krebsrate und die Mißbildungsrate auf das VIERZIGFACHE gestiegen (Video: „Todesstaub“).
Mai 19, 2023 at 6:48 am
So allmählich bekommt das Kriegstreibergesindel
SELBER ab, was es bestellt hat.
UND DAS IST NOCH STEIGERUNGSFÄHIG
MIT RICHTIGEN NUKES! AUCH IN BRD!