
Im Zuge der Energiewende soll der Strombedarf in den nächsten Jahren voraussichtlich um zehn Prozent steigen. Gleichzeitig fehlten derzeit rund 14.000 Kilometer Infrastruktur, wie der BR24 am Freitag berichtet. Demnach würde der Zuwachs an E-Autos und Wärmepumpen den höheren Strombedarf mit sich bringen. Da lokale Netze vielerorts für den hohen Stromverbrauch nicht ausgelegt seien, könnten Netzbetreiber ab 2024 den Strom für die Kunden rationieren.
Im Interview mit dem BR24 teilte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, seine Pläne zur Vermeidung von Netzüberlastungen mit. Er wolle den Strom ab Januar 2024 zeitweise eingeschränkt zur Verfügung stellen:
„Wenn nachgewiesen ist, dass es diese Netzüberlastung geben könnte, dann gibt es ein Recht des Verteilnetzbetreibers zu dimmen“, habe Müller bereits Ende März erklärt.
Das BR-Politikmagazin fragte auch bei der Netzagentur nach, ob bei allen Bürgern ausreichend Strom ankäme, um die Wärmepumpen zu betreiben, welche die Bürger als Ersatz für die bisher betriebenen Öl- und Gasheizungen einbauen sollten. Es würde nicht immer ausreichend Strom ankommen, hieß es seitens der Behörde:
Folgen der Energiewende – Deutschland wird zum Stromimporteur
„Die lokalen Kabel und Trafos sind nicht immer auf eine solche Belastung ausgelegt“,
„Damit es beim Anschluss der Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen nicht zu Verzögerungen kommt, bedarf es zusätzlich eines Instruments zur Steuerung durch den Verteilernetzbetreiber.“
Mit Steuerung sei in dem Fall eine Stromrationierung gemeint, erläuterte BR24 die Folgen für den Stromkunden. Oft seien auf der sogenannten „Letzten Meile“ bis zu den Gebäuden weder Kabel noch Trafos für den zukünftigen Bedarf ausgelegt. Deshalb würde die Stromzufuhr bei Betreibern von Wärmepumpen und E-Autos rationiert. Oder wie BR24 es ausdrückt:
„Um das Gesamtnetz stabil zu halten, sollen die Betreiber künftig Wärmepumpen und E-Autos in Zeiten von Spitzenlast vom Netz nehmen dürfen. Die Bundesnetzagentur arbeitet aktuell die Details aus.“
In den sozialen Netzwerken wurde darauf aufmerksam gemacht, dass die nun geplante Möglichkeit zur Stromrationierung vor nicht allzu langer Zeit noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde.
Mai 13, 2023 at 7:42 pm
Hat jemand etwas anderes erwartet??
Mai 13, 2023 at 3:28 pm
Wir müssen das einfach einsehen: ENERGIE ist BÖSE!!!
Also stellt die Regierung alles auf „Elektro“ um und schaltet dann den Strom ab. Ganz einfach nicht?
Noch einfacher wäre, die Entwicklung des „DUAL FLUID“ zu forcieren:
GESAMTE PRIMÄRENERGIE für ZWEIKOMMAVIER CENT pro kWh !!!
2011 patentierten deutsche Kernphysik-Professoren den DUAL FLUID! Die Erfindung wurde Merkel angeboten, sie hat die Entwicklung abgelehnt.
https://wir-hn.de/blog/energiekrise-gibt-es-denn-keinen-ausweg/
https://dual-fluid.com/de/
• Einzigartig billige Energie: 2.4 c/kWh!! Die „Alternativen“ sind deutlich teurer, wenn man alle Förderungen herausrechnet (etwa EEG). Billiger als Fusionsenergie!
• Nicht nur Strom allein: Heizung, Verkehr, Industrie
• Inhärente Sicherheit: GAU’s wie Tschernobyl sind phys. ausgeschlossen
• GRUNDLASTFÄHIG: Keine „Zappelenergie“
• Minimale Kosten: Nach Abschluß Entwicklung kosten die Kraftwerke nur noch ein paar Mio Euro. • Hohe Arbeitstemperatur: z.B. Meerwasserentsalzung oder Herstellung „grüner“ Kraftstoffe
• Die Energie-Effizienz ist um den Faktor 1000 höher als bei „Erneuerbaren“ Sie liegt um den Faktor 50 höher als bei den Kernreaktoren der dritten Generation.
• Recycling des vorhandenen Atommülls: Endlager wird damit überflüssig!! •
• „Allesbrenner-Reaktor“: Thorium, Natururan, abgereichertes Uran u.a.
• Keine Anreicherung des Natururans mehr vonnöten!
• Kein Atommüll, dafür CO2-frei: Nur geringe Mengen niedrigstrahlenden Abbrands
Mai 13, 2023 at 3:01 pm
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Verschwörungstheorie – ein noch nicht umgesetzter Beschluss, meist zum Schaden der Allgemeinheit