Neue Polizeidaten, die vom Berliner Senat veröffentlicht wurden, zeigen, dass in der deutschen Hauptstadt seit 2020 etwa 300 Vergewaltigungen mit mehr als einem Täter registriert wurden, und dass mehr als die Hälfte davon von Ausländern begangen wurde.

Die Daten wurden von der Berliner Regierung nach einer Anfrage des Abgeordneten Marc Vallendar (Alternative für Deutschland) zur Verfügung gestellt.

Die Daten zeigen, dass es im Jahr 2020 98 Vergewaltigungen mit mehr als einem Täter gab, 106 im Jahr 2021 und 89 im Jahr 2022. Die Daten zeigen auch, dass es in den letzten Jahren einen dramatischen Anstieg gab: 2018 wurden nur 38 solcher Fälle registriert.

Von den 302 ermittelten Tatverdächtigen haben mehr als die Hälfte nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Deutschland führt keine Daten über den rassischen oder ethnischen Hintergrund von Verdächtigen, so dass unklar ist, wie viele der deutschen Staatsbürger, die wegen dieser Straftat verhaftet wurden, NICHT deutschstämmig sind.

Der AfD-Abgeordnete Vallendar sagte der deutschen Zeitung Junge Freiheit: „Die zu beobachtende stetige Zunahme von schweren Sexualdelikten ist erschreckend. Wenn man dann noch von Bewährungsstrafen für vollendete Vergewaltigungen liest, dann ist diese Entwicklung immer weniger überraschend.“

Er forderte „harte Strafen und schnelle Abschiebungen für Sexualstraftäter“.

Wie wir bereits berichtet haben, werden in Deutschland jeden Tag durchschnittlich zwei Frauen gruppenvergewaltigt. Obwohl sie nur 13,7 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands ausmachen, sind Ausländer an der Hälfte der Fälle von Gruppenvergewaltigungen beteiligt. Der offizielle Bericht stellt fest, dass Männer aus mehrheitlich muslimischen Ländern wie Afghanistan, Irak und Syrien in den erfassten Fällen von Gruppenvergewaltigung überproportional als Tatverdächtige vertreten sind.

Migranten aus Afghanistan sollen in der Statistik der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland besonders überrepräsentiert sein. Im Jahr 2018 machten Afghanen 0,3 Prozent der deutschen Bevölkerung aus, waren aber in 6 Prozent der registrierten Gruppenvergewaltigungen in Deutschland als Tatverdächtige vertreten. Die Mehrheit der Vergewaltigungen fand statt, während die Migranten einen Asylantrag stellten.

Der Kriminologe Christian Pfeiffer kommentierte die beunruhigende Statistik im Jahr 2021 mit den Worten, dass es bei den Tätern „immer das gleiche Grundmuster“ gebe.

„Frustrierte junge Männer, die scheitern“, sagte Pfeiffer. „Sie kommen aus einer Kultur, in der Männer die klar dominierende Rolle in der Gesellschaft spielen. In Deutschland leben sie dann in einer Außenseiterrolle. Sie merken, dass sie es schwer haben, mit Mädchen zurechtzukommen.“

Nach der Veröffentlichung dieser Statistik über Gruppenvergewaltigungen im Jahr 2021 forderte Necla Kelek, eine türkischstämmige deutsche Feministin und Frauenrechtsaktivistin, die deutsche Regierung auf, sich mit der Rolle der Migration bei der Vergewaltigungsepidemie in Deutschland auseinanderzusetzen.

„Die Migrationsforschung muss sich fragen, wie ein junges Mädchen zum Opfer von Männern werden kann, die aus einem anderen Kulturkreis kommen“, so Kelek. „Gruppenvergewaltigung ist das Schlimmste, was einer Frau passieren kann. Wenn die Gesellschaft sie im Stich lässt, wird die Seele fast ausgelöscht.“

In Berlin sind die im Ausland geborene Bevölkerung sowie Migranten der zweiten und sogar dritten Generation besonders problematisch.

Im Jahr 2017 stellte die Berliner Morgenpost fest, dass fast die Hälfte aller Tatverdächtigen in Berlin Ausländer waren, und im Jahr 2019 war die Hälfte aller Gefangenen in Berlin Ausländer.

Die Daten zeigen auch, dass die im Ausland geborene Bevölkerung in Deutschland zunehmend für sexuelle Gewalt im Land verantwortlich ist. Der Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an den Vergewaltigungen stieg zwischen 2000 und 2020 von 35 Prozent auf 42,44 Prozent.

Andere Länder in Europa stehen vor genau demselben Problem. So sind beispielsweise 42 Prozent aller Vergewaltigungsverdächtigen in Italien Ausländer.

Im Jahr 2018 gab der Nachrichtendienst SVT an, dass 58 Prozent der Männer, die in den letzten fünf Jahren in Schweden wegen Vergewaltigung oder versuchter Vergewaltigung verurteilt wurden, Einwanderer waren, die außerhalb der Europäischen Union geboren wurden, wobei die meisten von ihnen aus Nordafrika, Südafrika, Afghanistan und dem Nahen Osten stammten.

Die BBC berichtete auch, dass in Fällen in Schweden, in denen die Opfer ihre Angreifer nicht kannten, der Anteil der im Ausland geborenen Männer, die wegen sexueller Übergriffe verurteilt wurden, bei 80 Prozent lag.