
Das junge deutsche Opfer befindet sich auch Wochen nach dem Angriff noch in einer psychiatrischen Klinik, und zwei der Täterinnen werden wahrscheinlich keine rechtlichen Konsequenzen haben
Ein weißes deutsches Teenager-Mädchen wurde auf einem Video brutal von Jugendlichen gequält, die das Opfer schlugen, ihr Haar in Brand setzten und Zigaretten in ihrem Gesicht ausdrückten.
Ein Video des Vorfalls verbreitet sich in den sozialen Medien, und die Nutzer reagieren schockiert auf den Inhalt des Videos. Dem deutschen Fernsehsender RTL wurde jedoch eine längere Version des Videos zur Verfügung gestellt, die nach eigenen Angaben weitaus erschütternder ist und zeigt, wie die Jugendlichen das Haar des Mädchens in Brand setzen und Zigaretten auf ihr ausdrücken.
Das Mädchen, das weiß ist, wird von Mädchen angegriffen, die offenbar einen ausländischen Hintergrund haben. Ein schwarzes Mädchen ist ebenfalls im Hintergrund zu sehen, aber es ist unklar, ob sie an dem Übergriff beteiligt war.
„Jeder weiß, dass ihnen nichts passieren wird, weil sie so jung sind, aber meine Tochter wird das für den Rest ihres Lebens nicht vergessen„, sagte die Mutter des Opfers in einem Interview mit der Schleswig-Holsteinischen Zeitung. „Als ich das Video gesehen habe, bin ich zusammengebrochen. Alle hatten Spaß daran, meine Tochter zu quälen. Das sind Sadisten. Alle hatten Spaß daran, meine Tochter zu quälen.“
Nach Ansicht der Mutter des Opfers zeigt die kürzere Version des Videos nicht das ganze Ausmaß der Folter, der ihre Tochter ausgesetzt war. In dem längeren Video zwang die Gruppe von Mädchen das Opfer, sich bis auf ihr T-Shirt auszuziehen, und laut Polizeisprecherin Astrid Heidorn wurde ihr auch ihr Mobiltelefon weggenommen.
In dem Video fordern die Mädchen das deutsche Mädchen jedes Mal auf, die Augen zu schließen, bevor sie ihr ins Gesicht schlagen und sie ohrfeigen. Das Mädchen weint daraufhin hysterisch. Eines der Mädchen spuckt sie an und sagt zu ihr: „Mach deine Scheiß-Augen zu“. In dem kürzeren Clip, der veröffentlicht wurde, ist zwar nicht zu sehen, wie das Mädchen mit brennenden Zigaretten beschmiert wird, aber eine der Angreiferinnen fragt, wo ihre Zigaretten sind, während das Opfer vor ihr weint.
Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am 21. Februar in Heide (Schleswig-Holstein) und kurz nach dem Mord an der 12-jährigen Luise in Freudenberg, die von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen wurde.
Bis zu einem Dutzend Mädchen könnten an dem jüngsten Angriff beteiligt gewesen sein, aber selbst diejenigen, die bereits identifiziert wurden, können nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Sie sind zwischen 12 und 17 Jahre alt. Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack sagte: „Drei Täter sind identifiziert, aber zwei von ihnen sind noch nicht strafmündig.“
„Isch schwöre Dir….!“
Wer schwört?
März 22, 2023 at 4:50 pm
ATOMKRIEG!
REINIGUNG DER ERDE!
Danach ist von dem Schweinekot
keiner mehr da!
März 22, 2023 at 1:33 pm
Das ist erst der Anfang.
Diese kleine Verbrecherbande ahmt nur nach, was sie von den Großen ihres Stammes hört:
Es geht eine brutale Landnahme vor sich, die Messermorde, Axtmorde sind ein Teil davon.
Die letzten paar Prozente an Deutschen werden von den „Schutzsuchenden“ totgeschlagen, das weiß im Grunde jeder.
Wir Deutsche sind die Schutzbedürftigen, und unsere (angeblich) gewählte „Regierung“ importiert mit Gewalt weitere Millionen. Hat noch jemand die Hoffnung, daß die Politiker irgend wann einmal so behandelt werden, wie die „Schutzsuchenden“ uns behandeln, uns, die ja das ganze Drama noch finanzieren??