
Gas ist auf den Großmärkten derzeit so billig wie seit August 2021 nicht mehr. Laut einer von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Statistik fiel der Preis im zurückliegenden halben Jahr um 86,5 Prozent. Konkret: Am 26. August 2022 lag er noch bei 337,24 Euro je Megawattstunde. Jetzt werden nur 45,72 Euro verlangt. Vor dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine war der Gaspreis laut der Netzagentur zwischen 70 und 86 Euro gependelt. Er liegt demnach jetzt also sogar deutlich unter „Vorkrisenniveau“.
Doch bei den Verbrauchern kommt der rapide Preisverfall nicht an. Die meisten zahlen weiterhin fünf- bis sechsmal mehr als vor Ausbruch des Ukraine-Krieges. Die inflationären Erhöhungen hat bisher kein Versorger zurückgenommen. Für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist das bisher kein Grund, die Gasversorger anzuhalten, die Preise an Wirtschaft und Privathaushalte weiterzureichen.
März 19, 2023 at 4:08 am
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Doch bei den Verbrauchern kommt der rapide Preisverfall nicht an. Die meisten zahlen weiterhin fünf- bis sechsmal mehr als vor Ausbruch des Ukraine-Krieges.
Die Franzosen legen Frankreich still und über 1 Million sind
auf den Strassen wegen einer Renteneintrittsaltererhöhung
von 62 auf 64 Jahre.
Aber die Deutschen die SUMPFEN WEG in Feigheit,
Gleichgültigkeit und Dekadenz.
Wenn man Charles Darwins Evolutionstheorie –
„the surviving of the fittest“, das Überleben des
Tüchtigsten – auf die Deutschen anwendet, so
HABEN SIE DAS AUSSTERBEN VERDIENT, da
sie mit Sicherheit das intellektuell untüchtigste
Volk in ganz Europa, wenn nicht der ganzen Welt
sind. Der Dritte Weltkrieg wird´s richten.
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März 19, 2023 at 10:57 am
Der Preis für Gas findet derzeit einen Boden und wird danach gigantisch ansteigen. Das sagen Experten der Chart-Analyse. Die Reduzierung wurde an die Verbraucher NICHT weitergegeben. Aber ein Anstieg des Börsenpreises wird einen weiteren, massven Anstig der Preise für den Verbraucher bringen.
HABECK muss weg! Die GRÜNEN müssen weg!! SCHOLZ muß weg!!!
Gegenwärtig versuchen sie durch eine Parteiendiktatur an der Macht zu bleiben: Die Parteilistenplätze werden ganz massiv aufgewertet. War es schon bisher so, daß Sie ihr Kreuzchen machen konnten, wo Sie wollten, die Politik blieb trotzdem dieselbe. In Zukunft sagt nur noch Parteivorsitzender und der Komissar in Brüssel wo’s lang geht!
Und das reicht noch lange nicht:
DAS SYSTEM MUSS WEG!!
März 19, 2023 at 8:08 pm
Ja was ? Habeck hat nur den Konzernen exorbitante Gewinne beschert die seine Partei in die Regierung lanciert haben. EIn bisschen Dank muss schon sein. Am Ende sind wir es ja die zahlen müssen !