In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

Kurios: Die Erklärung liest sich, als ob die Johannisstift Diakonie den Mietvertrag gekündigt hätte. Zudem ist von dem begehrten Eigenbedarf des Paul Gerhardt Stifts keine Rede, sondern lediglich von einer „Schließung“ des Pflegeheims. Ebenso wenig informiert Pfarrer Martin von Essen auch darüber, dass der Mietvertrag eigentlich bis 2031 laufen sollte. Stattdessen schreibt er von einer „Vereinbarung“, in der sich Pflegeheimbetreiber und Vermieter Ende 2021 auf eine „Gebäudenutzung“ bis Ende 2024 geeinigt hätten.  

Kurz vor Ende der Stellungnahme hebt der Pfarrer und Stiftsvorsteher eine „jahrzehntelange Erfahrung“ in der Geflüchteten-Arbeit hervor. Und kündigt abschließend an, dass das Refugium des Stifts die „Plätze für mehrfach traumatisierte Schutzbedürftige“ ab Ende 2022/2023 „erweitern“ werde. 

Der Fall um den Rauswurf von 40 Mietern städtischer Wohnungen in Lörrach zeigte bereits in der vergangenen Woche, wie hoch der Druck der Kommunen inzwischen bei der Unterbringung von Flüchtlingen ist. Eine Frage ganz anderer Dimension aber ist, wenn ein Kirchenstift Eigenbedarf für ein Gebäude anmeldet, das noch für mehr als ein Jahrzehnt als Pflegeheim genutzt werden sollte, um stattdessen Flüchtlinge darin einzuquartieren.

Doch nicht nur in Deutschland werden Mieter gekündigt um Invasoren unterzubringen, auch in der Schweiz und Italien begrinnt die Vertreibung der indigenen Bevölkerung.

Bergolio hat angeordnet, dass Italiener aus Häusern der Kirche, zu Gunsten der neu ankommenden Invasoren, vertrieben werden.
Ein Bewohner, 65 Jahre, beging im Kreuzgang der Kirche San Francesco in Prato Suizid, man fand ihn erhängt vor.
Er hatte einen Räumungsbrief erhalten, in dem ihm die Kurie mitteilte, dass die Wohnung, in der er lebte, für Flüchtlinge benötigt werde. Betroffen sind derzeit etwa 150 Menschen.
Dies ist kein Einzelfall, im Gegenteil. Seit beginn des Seetaxi-Service, der ständig neue Inasoren nach Italien transportiert, hat die Kirche immer wieder Italiener vertrieben, damit „Flüchtlinge“ – jetzt kommts – menschenwürdig untergebracht werden können.
Ja so sieht christliche Nächstenliebe in der Kirche aus…

Die Kirche sollte keine anderen Immobilien besitzen als Kirchen, Konvente, Klöster und Häuser, die Ordensleute beherbergen.
Alles andere ist Geschäft. Und Geschäft ist nicht Religion.