
In einer abgelegenen australischen Stadt ereignete sich ein ungewöhnliches Phänomen. Über der kleinen Stadt Lajamanu im trockenen Northern Territory, etwa 900 Kilometer südlich von Darwin, fielen Fische vom Himmel. Dieselbe Stadt hat in den letzten 30 Jahren viermal einen „Fischregen“ erlebt, zuletzt 2010, berichtete damals die Daily Mail.
„Wir sahen einen großen Sturm, der sich meiner Stadt näherte, und dachten, es sei nur Regen“, sagte Andrew Johnson Japanangka, Stadtrat für Lajamanu und die Zentralwüste, gegenüber ABC News Australia. „Aber als es anfing zu regnen, sahen wir die Fische fallen.“
Der Fisch selbst, der vom Ichthyologen Geoff Johnson des Queensland Museum als Barsch identifiziert wurde, hatte die Größe einer Kinderhandfläche. Sie fielen über Nacht, und am Morgen fanden die Bürger sie in der ganzen Stadt verstreut, viele von ihnen noch am Leben.
„Einige werden immer noch in einem Wasserbecken aufbewahrt. Kinder sammeln sie und bewahren sie in einer Flasche oder einem Glas auf“, sagte Japanangka.
Barsche sind eine der häufigsten und am weitesten verbreiteten Süßwasserfischarten in Australien. Sie können bis zu 25 Zentimeter lang werden, obwohl sie normalerweise kleiner sind. Obwohl der Grund für diesen Fischschauer unbekannt ist, erlebte die Stadt dasselbe Phänomen mehrmals, 2010, 2004 und in den 1980. Während des Ereignisses 2010 waren die Fische, die im Hagel landeten, auch Barsche.
„Ich bin morgens aufgewacht, ich habe zu der Zeit in der Schule gearbeitet, und die unbefestigten Straßen vor meinem Haus waren mit Fischen bedeckt“, sagte Penny McDonald aus Alice Springs, die während des Fischregenereignisses in Lajamanu war Mitte der 1980er Jahre sagte er zu ABC News. „Es waren kleine Fische und es gab viele von ihnen. Es war einfach unglaublich.“
Fische, die vom Himmel fallen, sind zwar unerwartet, aber nicht völlig unbekannt, außer dass solche Phänomene normalerweise Frösche, Fledermäuse, Würmer und Spinnen betreffen. Die genauen Gründe für solche Tierduschen sind nicht immer klar. Eine der am weitesten verbreiteten Theorien besagt, dass Tiere verwandte „Wasserstrahlen“ sind, dh Lichtstrahlen, die sich wie Tornados schnell über Gewässer bewegen und Wassertröpfchen aufnehmen und Tiere über große Entfernungen durch die Atmosphäre transportieren.
Ein von der australischen Kongressbibliothek veröffentlichter Bericht behauptet, dass solche Wasserstrahlen, die über die Wasseroberfläche aufsteigen, stark genug sind, um kleine Tiere in den Wirbel zu saugen.
Andere Theorien über den Fischregen in Texarkana besagen, dass sie von Vögeln ausgespuckt wurden. Das war die Erklärung, die er letztes Jahr anbot, als Tausende von Sardellen über San Francisco vom Himmel fielen.
Lajamanu liegt weit im Landesinneren und am Rand der Wüste, was bedeutet, dass es nicht besonders nahe an großen Gewässern liegt. Eine andere Theorie über das Auftauchen von Fischen aus dem Nichts besagt, dass sie nicht vom Himmel gefallen sind, sondern von einer Flut in die Stadt geschwemmt wurden.
„Die meisten Leute kommen nach dem Regen herein und sehen Fische, die überall verstreut sind“, sagte Michael Hammer, Fischkurator des Northern Territory Museum and Art Gallery, gegenüber ABC News. „Vielleicht kamen sie nur von einer Flut, die vor Ort passiert ist, von einer kleinen Wasserstelle oder so. Aber es ist sicher nicht auszuschließen, dass die Fische in kleinen Stürmen gefangen und dann woanders wieder ausgesetzt wurden.“
Hammer sagte gegenüber ABC News, dass solche Wetterkapriolen in Australien immer häufiger vorkommen. Er lädt die Einheimischen ein, diese seltsamen Ereignisse im Auge zu behalten, um sie besser zu dokumentieren und die Gründe dafür zu studieren.
Februar 23, 2023 at 1:45 pm
Wissenschaftlich gesehen gibt es dafür
2 Erklärungen:
a) ein Wetterpjänomen: durch die Trombe
eines Wirbelsturms wird Wasser und damit
auch die Fische hochgerissen und das Ganze
fällt woanders als „Regen“ wieder runter.
b) ein UFO hat mit einem Gravitations-Vortex
das gleiche Phänomen – Wasser und Fische
hochgerissen – rein künstlich erzeugt; das
ist für UFOs nichts Besonderes; man hat
schon oft beobachtet, das Kühe oder
Menschen (auch in Autos) von UFOs levitiert
wurden; auch Wassertürme oder Wasserhosen
unter UFOs sind nichts Besonderes.
Der logisch denkende Mensch neigt zur
naheliegenderen, wahrscheinlicheren Lösung,
das wäre a), hier ist allerdings anzumerken,
dass wenn das Gleiche in den letzten Jahren
schon 4 mal(!) vorgekommen ist, widerspricht
brutal der Wahrscheinlichkeitsrechnung!
Entweder dort sind wirklich ganz ausserordentliche
geographische Gegebenheiten, oder das Ganze
ist künstlich erzeugt! Zur Zeit wird ja ganz viel
mit Naturphänomenen rumgespielt, „Erdbeben“,
vorher sieht man natürlich immer(!) durch die
energiereiche HAARP-Strahlung Lichter am Himmel;
dieses Experiment können Sie übrigens selber
nachmachen, ich meine die Lichter, wenn Sie
noch einen alten Röhrenfernseher haben, schrauben
Sie die Rückwand ab, schalten ihn ein und halten
eine Leuchtstoffröhre in die Nähe des Zeilentrafos;
Sie brauchen dazu gar nicht, die Kontakte der
Leuchtstoffröhre auf der einen Seite berühren, es
genügt die Leuchtstoffröhre nur am Glaskörper
anzufassen!; Die Leuchtstoffröhre leuchtet auf!
Und zwar ohne mit irgendwas galvanisch Kontakt
zu haben. Es gibt auch solche „Zauberkuststücke“,
die auf der Bühne aufgeführt werden (allerdings
nur technische Laien überzeugen könnenM by the way:
lasst euch auch nicht von den politischen
Zauberkunststückchen dieser Satans-Ethnie
„überzeugen“). Die Leuchtstoffröhre vor oder
während der Erdbeben ist die ganze Atmosphäre
über dem betroffenem Gebiet.
Erdbeben kann man nicht nur mit in die Erdkruste
eingestrahlten HAARP-Wellen meistens in 10 Kilometer
Tiefe (das Wasser verdampft dort und vermindert die
Reibung zwischen Schichten auf denen mechanischer
Druck lastet), sondern auch mit Funkwellen kleiner
Leistung(!) die vermittels in den Erdboden geschlagener
Elektroden (= Antennen) abgestrahlt werden. Das
entdeckte per Zufall ein Geologe in Kalifornien, der
mit einem kleinem Team Vermessungen des Untergrunds
durchführte; Ziel war, geologische Formationen finden,
die auf Rohstoffvorkommen hindeuten; die reflektieren
Wellen zeichnen ein dreidimensionales Bild der Boden-
beschaffenheit im Untergrund; das Team schlug
die Metallstäbe im Abstand von 50 bis 300 Meter ein
und beaufschlagte die Antennen mit einer Frequenz
im Kurzwellenbereich (auch HAARP-Wellen sind im
Kurzwellenbereich z.B. um 7 Megahertz – das ist
40 Meter Wellenlänge – oder bei der halben Frequenz
(ca. 3,5 MHz) oder die doppelte Frequenz (ca. 14 MHz).
Mikrowellenfrequenz mit mehreren Gigahertz
(1 GHz = 1000 MHz) würde den Erdboden gar nicht
durchdringen (darum fielen die Leute in Wuhan mit
5G auch draussen im Freien um, weil so hohe Frequenzen
schon durch Hausmauern geschwächt werden).
Aber zurück zu dem Geologen: nach der Messung
gab es ein lokal begrenztes, deutlich wahrnehmbares
Erdbeben, das weiter keine grösseren Schäden
verursacht hatte, aber der Geologe war sich klar,
dass genau diese Messung mit Funkwellen die
auslösende Ursache war und bekam Schuldgefühle.
Dass von UFOs, die ohnehin mit Anti-Gavitationsantrieb
fliegen, auch andere Objekte angehoben werden und
dann auch wieder fallengelassen bzw. abgeworfen
werden, nachdem man den Opfern das Blut ausgesaugt
und relevante Organe (vor allem Geschlechtsorgane)
entnommen hat, wissen vielleicht auch jene, denen
die 411-Problematik bekannt ist. David Paulides schrieb
Bücher, dass in amerikanischen Nationalparks spurlos
viele Leute verschwinden, manchmal als Leichen wieder
auftauchen, selten auch lebend. Wenn z.B. eine tote Kuh
in den Spitzen einer Baumkrone hängt, kann die nicht
von selber da hingekommen sein, nicht mal lebend.
Wenn ein 3-jähriges Kleinkind nach mehreren Tagen
auf einem Berggipfel gefunden wird, wofür sogar
Bergsteiger eine Kletterausrüstung bräuchten, lässt
das mit 0815 nicht mehr erklären.
Weil wir grad bei den UFOs sind: die bzw. deren
Insassen nehmen einen viel grösseren Einfluss als
fast allen Leuten bewusst sind – auch im negativen Sinn.
So wurde z.B. über viele Jahrhunderte berichtet (in den
Aufzeichnungen), dass bevor z.B. verheerende Seuchen
ausgebrochen sind, Leute Lichter und Flugkörper über
den Dörfern, hauptsächlich aber über den Feldern sowie
grosse dunkel gekleidete Gestalten, mit langen dürren
Gliedmassen ausmachten, die lange Stangen schwenkten,
an denen wiederum längliche dünne Zylinder befestigt
waren.
Kommentar:
Man muss die Leute ja nicht unbedingt mit der Spritze
totmachen, man kann ihnen auch die Nahrung vergiften
und zwar schon auf dem Feld.
Übrigens, weitere Alien-Technologie: vor Jahren wurden
übrigens vor allem in Kalifornien aus dem Nichts
entstehende Feuer beobachtet, die durch Energiestrahlung
von oben ausgelöst wurden. Das Besondere: eng begrenzte
Bereiche brannten, 1 oder 2 Meter daneben waren die
Gegenstände unversehrt. Besonders Metallgegenstände
wie Autos Waren betroffen, aber auch das metallhaltige
Inventar von Häusern.
Und wer über 9/11 gut informiert ist, da gab es auch
Alien-Phänomene! Zunächst war ein UFO über den Türmen
zu sehen, dann gab es das Phänomen, dass während das
Gebäude einstürzte, Leute nicht zu Tode stürzten und von
Trümmern erschlagen wurden, sondern schwerelos zu
Boden schwebten(!) und ihnen nichts geschah! Das ist
bezeugt, z.B. mit Feuerwehrleuten.
Anmerkung: 411 hat nichts mit 9/11 zu tun. Die Ähnlichkeit
ist Zufall. „9/11“ spricht man „nine eleven“ und bezeichnet
das Datum. „411“ speicht man „four one one“ und bezeichnet
die Zahl der verschwundenen Leute, die in den Nationalparks
abgängig waren, als Paulides sein erstes Buch schrieb.
Inzwischen sind es tausende.
Februar 23, 2023 at 2:34 pm
Nachtrag zum vorigen Kommentar:
.
Die von dem Geologen verwendete Leistung
der Funkwellen, die das lokale Erdbeben
auslösten, war nur 30 Watt – in Worten:
DREISSIG WATT!
.
Wenn sowas mit 30 Watt möglich ist, sind
durch HAARP im gleichen Frequenzbereich
ausgelöste Erdbeben nichts Besonderes!
Vor allem wenn man berücksichtigt
.
a) welche Leistungen diese HAARP-Sender
ausstrahlen!
aus Wiki:
HAARP besitzt eine Sendeleistung von 3,6 MW,
welche dauerhaft (CW)
.
—-
„CW“ nennt man im Amateurfunk „Oberstrichleistung“
—-
.
abgegeben werden kann. Die berechnete
effektive Strahlungsleistung, eine Rechengröße
bezogen auf die Achse der Hauptabstrahlrichtung
der Antennen, lag im Jahr 2006 bei bis zu 3,16 GW.
.
—-
3,16 GIGAWATT!
—
.
Dies entspricht einem Leistungspegel von 95 dBW.[7]
.
b) wieviele dieser HAARP-Sender es schon
gibt! Nicht nur in Alaska! Überall auf der Welt!
Auch in Deutschland, eine kleine Anlage
unterirdisch unter einem Sportfeld in Berlin
(„der Brummbär“) und eine starke im Gebiet
der EX-DDR (oberirdisch). Überall sind solche
Anlagen, auch in Skandinavien und im Atlantik auf
kleinen Inseln. Man sieht auf Satellitenaufnahmen,
dass ein kleines Atomkraftwerk in der Nähe der
Sender steht, weil irgendwo muss der Strom für
die Sendeleistung ja herkommen.
Dass es soviele dieser Anlagen gibt, hat nicht
nur mit Wettermanipulation zu tun – Ami-Militär:
„Owning the Weather in 2025“ – , sondern auch
damit, dass man mit den ausgesandten Wellen
auch MindControl betreiben kann, wenn die
Trägerwelle mit Gehirnwellenfrequenzen in Bereich
von 2 Hertz bis 100 Hertz amplitudenmoduliert ist.
Noch übler: man kann auch das EEG-Muster von
Sterbenden, Krebskranken im Endstadium, oder
Gefolterten aufzeichnen und diese Muster dann
wieder auf die Sendewelle aufmodulieren und ins
Volk strahlen.
Das Volk bekommt also seine Wahlentscheidung
per Funk von der Satans-Ethnie zurück (nicht nur
im Verblödungsfernsehen).
Das nenne ich angewandte Wissenschaft.