
Von Robin Renitent
Die ukrainischen Faschisten haben das Minsker Abkommen nie respektiert und umgesetzt. Hätte man unter OSZE-Aufsicht eine Volksabstimmung im Donezk und in Luhansk gemacht, etwa so wie im Saarland, wäre es nie zu einem Krieg gekommen. Jetzt tönt der Westen von einem Angriffskrieg. Aus anderer Perspektive ist es aber ein präventiver Verteidigungskrieg. Es ist ja selbstverständlich, daß es den Russen eine moralische Verpflichtung ist, ihre russischsprachigen Landsleute in den Provinzen zu schützen.
Wir haben keine Sympathie für das Regime in Kiew. Wir finden den Flüchtlingsstrom nach Deutschland furchtbar. Gleichwohl kümmern wir uns hier um ukrainische Bürger, eine Frau mit ihrem Sohn und die Familie, ihr Mann darf nicht ausreisen, weil es sehr, sehr nette Leute sind und sie für die Probleme nicht verantwortlich sind und nichts dafür können.
Das was uns die Medien präsentieren ist eine total einseitige Sicht und mich kotzt die ganze West-Journaille an, die uns, von uns bezahlt, ständig die Hucke vollschwindeln. Jeder von den Mistkerlen_innen ist mitverantwortlich.
Dieser Stellvertreterkrieg der USA ist unnötig und dient nur dazu den Lebensstandard der Amerikaner zu sichern. Die Ukraine ist ihnen eine Kolonie und das Bestreben auch Rußland zu kolonialisieren ist deutlich erkennbar. Die Polen, die schon immer den amerikanischen Arsch geleckt haben, sind mit von der Partie, sie hoffen auf ein Stück vom Kuchen. Und die Briten haben überhaupt bisher nur Unruhe in alle Teile der Welt gebracht, ein Blick in die Geschichte reicht.
Wenn nun aber eine junge Frau sich aufmacht und eine andere Sicht der Dinge präsentiert, auf eigene Kosten, in eigener Verantwortung, dann wird sie von den Medien als „kremlbezahlt“ diskreditiert. Aber nicht nur das, man sperrt ihr die Konten und bewirft sie mit Dreck anstatt sich mit ihr auseinanderzusetzen. Nicht einer unserer Medienschaffenden hat die Eier sie mal zu interviewen und sich mal in ihre Sicht der Zusammenhänge zu versetzen. Das sind unsere westlichen Werte.
ALINA LIPP, das ist ein junge Frau die mir zutiefst imponiert. Die ich unterstütze. Wo alle diese bezahlten Klebstoffterroristen, die in einem elitären Gruppengefühl baden, einpacken können. Alina Lipp ist authentisch, konstruktiv, empathisch und unwahrscheinlich mutig.
Es ist nie leicht gegen den Strom zu schwimmen. Sie tut das und sie hat den nötigen TROTZ.
Danke Alina.
Februar 11, 2023 at 11:31 am
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
Februar 11, 2023 at 1:35 pm
„A9!“
„Treffer! BRD-Idioten-U-Boot versenkt!“
Februar 11, 2023 at 2:45 pm
Der Staat legt der Journalistin zur Last, daß sie Ansichten publiziert, die der offiziellen Propaganda widersprechen. Der Staat hat sich auf eine bestimmte Interpretation festgelegt, und der darf nicht widersprochen werden. Und sie widerspricht sogar den Medien, die treudoof die offizielle Propaganda stützen.
Die „brd“ nimmt sich auch in diesem Fall heraus, die eine Interpretation der Gegenwartsgeschichte für alleinseligmachend zu erklären. Da muß doch daran erinnert werden, daß der UNO-Menschenrechtsrat 2011 erklärt hat, JEDE Interpretation der Geschichte sei zulässig, auch dann, wenn sie als „irrig“ angesehen wird.
Nein, die „brd“ kehrt sich nicht an das Urteil des Menschenrechtsrates. Es gibt nur eine „zulässige Meinung“ und die wird vom Wahrheitsministerium verkündet.