
Der Hauptverdächtige im Fall der Vergewaltigung einer 21-jährigen Studentin der Biotechnologie auf dem Campus einer belgischen Universität am 28. Dezember ist Yannick FD, ein Obdachloser ivorischer Herkunft, der erst im August aus dem Gefängnis entlassen wurde, nachdem er einen anderen Obdachlosen zu Tode geprügelt hatte.
Die fragliche Vergewaltigung ereignete sich kurz nach 20.45 Uhr auf dem Solbosch-Campus der Freien Universität Brüssel (ULB). Wie die Nachrichtenseite SudInfo berichtet, wurde die junge Studentin nur wenige Meter von den Laborgebäuden der Universität entfernt, in denen sie normalerweise studiert, verprügelt und vergewaltigt, wie ein Angehöriger des Opfers berichtet.
Die Familie des Opfers geht davon aus, dass der Angriff vorsätzlich war, da der Angreifer die Studentin auf einem Weg packte und sie „in völliger Dunkelheit mehrere Meter weit“ zu einem Punkt außerhalb der Reichweite der Überwachungskameras des Campus schleppte.
„Die Vergewaltigung, die äußerst schwerwiegend, besonders verabscheuungswürdig und schmutzig ist, dauerte einige Zeit, ohne dass eine Kamera die Tragödie beobachtete und ohne dass der Wachdienst der ULB eingriff, obwohl das Opfer während der gesamten Dauer des Angriffs schrie“, so die Familie des Opfers gegenüber der belgischen Nachrichtenagentur.
Die belgische Zeitung Het Nieuwsblad berichtet, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen 23-jährigen Obdachlosen ivorischer Nationalität handelt. Nach Angaben von Sarah Durant, der Sprecherin der Brüsseler Staatsanwaltschaft, wurde er am Neujahrstag von den Behörden festgenommen und wird am 6. Januar vor Gericht erscheinen.
Der Verdächtige ist den Behörden bereits bekannt, nachdem er wegen eines brutalen Angriffs auf einen anderen Obdachlosen im Stadtteil Auderghem in der belgischen Hauptstadt verurteilt worden war. Er schlug das Opfer mit einem eisernen Brecheisen und übergoss es mit Säure, woraufhin es eine Woche später im Krankenhaus starb.
Während seines Prozesses im August entschied das belgische Gericht, dass es sich bei dem Angriff nicht um Mord, sondern um Körperverletzung mit Todesfolge handelte, so dass Yannick FD zu 30 Monaten Haft verurteilt wurde. Er wurde kurz nach der Verhandlung im August 2022 wegen der bereits verbüßten Zeit freigelassen.
Als Folge der Vergewaltigung kündigte die ULB an, dass sie ihre Überwachungskapazitäten auf dem gesamten Campus verstärken werde. „Solange die Ermittlungen andauern, können wir keine weiteren Informationen geben“, fügte ULB-Sprecherin Ophélie Boffa hinzu.
Man liebt seine Fachkräfte, warum gehen diese Straffrei aus? Man braucht sich nicht wundern, wenn das Volk zu den Waffen greift….!
Januar 7, 2023 at 3:51 pm
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Ein weiterer „Einzelfall“ der nicht bei den ÖR zu finden, traurig wie degeneriert diese Medienleute sind und schlimm, daß man diese nicht als Mittäter anklagt oder wenigstens wegen Vertuschung