Grausame Fotos sind im Netz aufgetaucht: Darauf sind tote russische Soldaten zu sehen, aus denen ukrainische Täter Bilder und Buchstaben legten. Als Erstes ging auf ukrainischen Telegram-Kanälen das Porträt des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera viral. Dann erschienen weitere.

Diesmal gestand ein Ukrainer selbst diese Gräueltaten ein. Alexei Arestowitsch, der Berater von Präsident Selenskij, verurteilte das Geschehen und betonte, dass die Toten „in keiner Weise“ misshandelt werden sollten. Überdies brachte der Beamte seine Angst vor einer „Reaktion des Westens“ zum Ausdruck.