
Der verurteilte Gruppenvergewaltiger wurde am Tag der Beerdigung von Ece S. unter Polizeischutz gestellt.
Nach nur zweieinhalb Jahren Haft wegen Gruppenvergewaltigung ist der Afghane Mukthar N. wieder auf den Straßen von Illerkirchberg unterwegs, aber dieses Mal genießt er steuerfinanzierten Polizeischutz. Die Tatsache, dass er sich in Illerkirchberg aufhält, ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Stadt am Rande von Ulm liegt, einer Stadt, die kürzlich bundesweit in die Schlagzeilen geriet, nachdem ein eritreischer Migrant das 14-jährige Mädchen Ece S. ermordet hatte.
Die Behörden sagen, dass sie um die Sicherheit des Gruppenvergewaltigers „besorgt“ sind, da die Ressentiments in Illerkirchberg wachsen, wo es ein problematisches Asylheim gibt, in dem Gruppenvergewaltiger und Mörder die kleine Gemeinde bedroht haben.
Der Polizeischutz begann Berichten zufolge am Tag der Beerdigung von Ece S.
Der 29-jährige Mukthar N. hätte bereits abgeschoben werden sollen, doch dank der Intervention der linken Innenministerin Nancy Faeser (SPD) durfte der Mann in Deutschland bleiben. Der Landkreis bemüht sich weiterhin um die Abschiebung des Sexualstraftäters, der mit drei anderen Asylbewerbern ein damals 14-jähriges Mädchen unter Drogen gesetzt und vergewaltigt hat. Die Tortur dauerte für das junge Mädchen stundenlang an.
Faesers Innenministerium argumentiert jedoch, dass eine solche Abschiebung wegen der Taliban-Herrschaft in Afghanistan nicht möglich sei.
Nach der Verurteilung von Mukthar N. schickte die Landesregierung ihn zurück an den Tatort Illerkirchberg, wo er nun aus Steuergeldern finanzierten Polizeischutz genießt. Die Gemeinde wurde jedoch nie darüber informiert, dass der verurteilte Gruppenvergewaltiger in ihr Gebiet zurückgeschickt wurde, obwohl die Polizei erklärte, der Mann stelle weiterhin eine „hohe potenzielle Gefahr dar, weitere Sexualdelikte zum Nachteil unbekannter junger Frauen zu begehen.“
Mukthar N. soll sich im Rahmen seiner Freilassungsbedingungen täglich im Rathaus des Dorfes melden, doch der abgelehnte Asylbewerber hat gegen diese Auflage grundlegend verstoßen. Trotz dieses Verstoßes hat er keine Konsequenzen zu befürchten.
Nach dem Mord an Ece S., die auf dem Weg zur Schule von einem Migranten aus dem örtlichen Asylbewerberheim erstochen wurde, befürchtet die Polizei Vergeltungsmaßnahmen gegen Asylbewerber in Illerkirchberg. Als bekannt wurde, dass Mukthar N. wieder in Illerkirchberg ist, begann die Polizei, sein Haus zu bewachen.
Laut Bild-Zeitung teilte das Polizeipräsidium Ulm mit: „Wir müssen uns auch um seine Sicherheit sorgen. Wenn es eine Empfehlung gibt, die wir ihm geben können, dann werden wir sie ihm natürlich geben.“
Inzwischen ist Mukthar N. untergetaucht, und es ist nicht bekannt, wo sich der von der Polizei als gefährlich eingestufte Mann derzeit aufhält.
Nancy Faeser beschützt Mörder und Vergewaltiger, sie macht sich somit mit ihnen gleich….
Dezember 16, 2022 at 1:23 pm
Nancy Faeser ist ei n „Einzelfall“.
Wir wünschen ihr alles Gute für ihre Gesundheit, falls den Einheimischen doch einmal der Kragen platzen sollte.
Dezember 16, 2022 at 1:15 pm
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Dieses Regime ist der größte Feind den die deutschen Ländereien je hatten, dagegen waren perverse wie Church Ill und sein Kumpel „Bomber Harris“ Chorknaben