
Diejenigen, die sich einer wirtschaftlich zerstörerischen „Klima“-Politik widersetzen – wie sie von der Biden-Administration und auf der jüngsten COP27-Konferenz der Vereinten Nationen gefördert wurde -, werden es weiterhin nicht schaffen, den Vormarsch dieser Politik zu stoppen, solange sie die falsche Behauptung akzeptieren, dass die Erwärmung des Planeten und die Kohlendioxidemissionen schädlich sind.
Sie sind es nicht. Alles in allem sind die globale Erwärmung und die CO2-Emissionen von Vorteil.
Bevor wir jedoch darauf eingehen, warum das so ist, ist es wichtig zu verstehen, warum die Annahme der falschen Klimabehauptung so schädlich ist.
Wenn die Zerstörungskraft der Klimapolitik aufgezeigt wird, lautet die Antwort, dass die Politik dennoch notwendig sei, um das zu bekämpfen, was Präsident Biden als „existenzielle Bedrohung“ durch die globale Erwärmung und die erhöhten CO2-Emissionen bezeichnet.
Wenn festgestellt wird, dass diese klimapolitischen Maßnahmen die Temperaturen und CO2-Emissionen allenfalls mikroskopisch klein und unbedeutend reduzieren werden, drängen die Klimamandatare auf noch drakonischere Maßnahmen.
Das Ergebnis ist, dass die Klimapolitik seit den 1990er Jahren immer zerstörerischer und verschwenderischer geworden ist. Und was noch schlimmer ist: Es ist unwahrscheinlich, dass ihre weitere Intensivierung gestoppt wird, solange die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger nicht davon überzeugt sind, dass die globale Erwärmung und die CO2-Emissionen nicht schädlich sind. Wie Margaret Thatcher bekanntlich sagte: „Erst gewinnt man das Argument, dann gewinnt man die Abstimmung“.
Ein sich erwärmender Planet rettet Leben. Analysen von Millionen von Todesfällen der letzten Jahrzehnte in zahlreichen Ländern, die in der britischen medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurden, zeigen, dass bei kühleren Temperaturen neunmal (Studie vom Juli 2021) bis siebzehnmal (Studie vom Mai 2015) mehr Menschen starben als bei wärmeren Temperaturen. Die jüngste bescheidene Erwärmung des Planeten (um durchschnittlich 1,00 Grad Celsius seit 1880, wie von der NASA berechnet) hat also Millionen von Menschenleben gerettet.
CO2-Emissionen verschmutzen die Umwelt nicht und sind stattdessen von Vorteil für die Umwelt. Im Jahr 2017 unterzeichneten über 300 Wissenschaftler, darunter Richard Lindzen vom MIT und William Happer von Princeton, eine Erklärung, in der es heißt: „Kohlendioxid ist kein Schadstoff. Im Gegenteil, es gibt eindeutige Beweise dafür, dass ein Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids für den Anbau von Nahrungsmitteln und anderen Pflanzen, die alles Leben ernähren, ökologisch hilfreich ist. Es ist Pflanzennahrung, kein Gift“. In der Tat atmet auch jeder von uns mit jedem Atemzug Kohlendioxid aus.
Seit 1920 sind die jährlichen Todesfälle durch Naturkatastrophen um über 90 Prozent zurückgegangen. Und dies geschah, wie Daten von EM-DAT – The International Disaster Database der Universität Oxford zeigen, nicht nur, weil sich der Planet erwärmt hat, sondern auch, weil sich die Weltbevölkerung vervierfacht hat.
Die globale Erwärmung hat die Zahl der Wirbelstürme nicht erhöht. In einem NOAA-Bericht, der am 28. November 2022 aktualisiert wurde, heißt es, dass es „im Wesentlichen keinen langfristigen Trend bei der Anzahl der Hurrikane gibt. Die Beweise für einen Aufwärtstrend sind sogar noch schwächer, wenn wir die landenden Hurrikane in den USA betrachten, die sogar einen leicht negativen Trend ab 1900 oder ab den späten 1800er Jahren aufweisen.“
Derselbe Bericht fasst es fett zusammen: „Wir kommen zu dem Schluss, dass die historischen Daten zu den atlantischen Hurrikanen zum jetzigen Zeitpunkt keine zwingenden Beweise für eine wesentliche, durch die Treibhausgas-Erwärmung verursachte Zunahme der Häufigkeit von tropischen Stürmen, Hurrikanen oder schweren Hurrikanen oder des Anteils der Hurrikane, die zu schweren Hurrikanen werden, liefern.“
Die globale Erwärmung führt auch nicht zu einer Zunahme der durch Brände verbrannten Flächen. Der Umweltstatistiker Bjorn Lomberg hat dies anhand von Daten aus dem Journal of Geophysical Research: Biogeosciences, Remote Sensing of Environment, and Earth’s Future gezeigt hat, ist der prozentuale Anteil der weltweit pro Jahr verbrannten Flächen im Zeitraum 1905-2021 zurückgegangen.
Der Meeresspiegel steigt an – allerdings nur um einen kleinen Bruchteil eines Zolls pro Jahr. In einem EPA-Bericht, der am 1. August 2022 aktualisiert wurde, heißt es: „Im Durchschnitt aller Weltmeere ist der absolute Meeresspiegel von 1880 bis 2013 mit einer durchschnittlichen Rate von 0,06 Zoll pro Jahr gestiegen“, einschließlich einer leicht erhöhten Rate von „0,12 bis 0,14 Zoll pro Jahr“ seit 1993.
Diese Art von Fakten sollte die Öffentlichkeit und die politischen Entscheidungsträger davon überzeugen, die falsche Behauptung, die globale Erwärmung und die CO2-Emissionen seien schädlich, nicht länger zu akzeptieren.
Wenn diese falsche Behauptung nicht mehr allgemein akzeptiert wird, werden die politischen Entscheidungsträger aufhören, eine Klimapolitik durchzusetzen, die vor allem die Armen der Welt verarmen lässt.
Sie werden aufhören, internationale Schnapsideen wie die COP27 zu veranstalten und umfangreiche klimabezogene Hilfsprogramme im Ausland zu fordern.
Dezember 11, 2022 at 4:53 pm
Es gibt tatsächlich einen langjährigen weltweiten Trend der Klimaerwärmung.
URSACHE: Wir tauchen seit etwa 1800, 1850 aus einer Eiszeit auf, der „Kleinen Eiszeit“, dem „Maunderminimum“. Klar, wenn die Eiszeit vorbei ist, wird es wieder wärmer.
Die Industrialisierung hat damit überhaupt nichts zu tun. Zwar nahm das CO2 zu, aber in der Klimageschichte waren schon erheblich höhere Konzentrationen üblich.
Die extrem wohlstandsschädliche anti-CO2-Politik dient jenen Kräften, die daran verdienen.
Selbst wenn die kleine „brd“ überhaut kein CO2 emittieren täte, der ZUWACHS von China pro Jahr ist erheblich höher als die gesamte Emission in der „brd“. Und die allergrößten Emittenten (China, Russland, die USA, Indien, aber auch sehr viele Länder in Afrika, Asien und L-Amerika) machen bei dem Schwindel nicht mit. Sie kassieren aber Milliarden von Europa als „Klimahilfe“!!
JEDOCH:
Um absolut nichts mehr zu emittieren, müßten die „brd“-Bewohner alle Kraftwerke abschalten (einige laufen ja noch), ihre Industrie stilllegen (daran wird gearbeitet), mit der Beheizung aufhören (dazu gibts 2022 einen Probelauf), die Landwirtschaft verbieten (Holland hat damit angefangen), den Verkehr auf allen Straßen und Schienenwegen unmöglich machen (die „Grünen“ schaffen das!), und zuletzt auch das Atmen einstellen. Das letztere wird die Folge sein, wenn die vorher genannten Maßnahmen erstmal richtig greifen!