und es kommt noch schlimmer…

Unter den 5.000 Einwanderern aus Marokko, die den Corso Buenos Aires stürmten, um die Qualifikation für das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu feiern, wollte jemand feiern, indem er einem Jungen auf der Straße die Kehle durchschnitt. Das Opfer wurde mit einem Krankenwagen abtransportiert, nachdem es vermutlich in den Hals gestochen wurde.
Der Verkehr wurde sofort blockiert und auf dem Corso Buenos Aires in Mailand wurden Feuerwerkskörper gezündet. Tausende von Fans strömten in die Mitte der Straße. Der Verkehr in dem Gebiet ist ab der Piazza Oberdan völlig lahmgelegt.
Beamte der mobilen Abteilung des Polizeipräsidiums Mailand, der Digos und der Informationseinheit der Carabinieri sind vor Ort. Die örtliche Polizei hat mehrere Seitenstraßen des Corso Buenos Aires gesperrt.
Dieselben Szenen von wahnsinniger Arroganz in Florenz, Turin, Verona.
Dezember 10, 2022 at 10:08 pm
Nur ein Opfer bis jetzt, und vielleicht kommt der Junge ja noch mit dem Leben davon.
Und der Anlaß war eine Freudenkundgebung.
Denkt doch einmal nach, was diese Leute machen, wenn sie erst noch ein paar Millionen mehr sind, oder, wenn sie definitiv in der Mehrheit sind; wenn sie im Fußball verlieren.
In den großen Städten waren (lt. Bu-Amt f. Statistik) schon 2005 etwa 70 % der Unterfünfjährigen MiHiGru’s. Das ist jetzt 18 Jahre her.
Nach Adam Riese sind die damals 70% Unterfünfjährigen 18 – 23 Jahre alt.
Viellecht ist REMIGRATION eine Idee ?