Abschlachten afrikanischer Eindringlinge in Melilla: BBC, der Fernsehsender, der von britischen Bürgern finanziert wird, um Recherchen zu produzieren, die die Invasion Europas begünstigen, widerlegt die spanische Version mit Videos, die zeigen, wie afrikanische illegale Einwanderer während des militärischen Angriffs – sie waren mit Stöcken bewaffnet – auf die spanische Exklave Melilla verletzt und getötet wurden.
Wenn Sie einen Grenzposten stürmen und den Forderungen des Militärs nicht nachgeben, sterben Sie. Das ist normal.
Es ist schlimm, das zu sagen, denn am besten wäre es, wenn sie nicht versuchen würden, bei uns einzumarschieren, aber ein paar von diesen Einsätzen auf Lastkähnen, und sie würden nicht mehr wegfahren. Und statt fünftausend, die in einem Jahr sterben, würden „nur“ hundert sterben.Wir müssen uns klarmachen, dass Europa einem groß angelegten militärisch-demografischen Angriff ausgesetzt ist. Sich zu verteidigen ist keine Option, sondern eine Verpflichtung.
Indexexpurgatorius's Blog 
November 2, 2022 at 7:00 am
Die Aufregung des englischen
Nordstream-Sprenger-Abschaums
ist verlogen und deplaziert.
Es ist internationales Recht, dass
Eindringlinge, die die Landesgrenze
widerrechtlich überschreiten, mit
Waffengewalt(!) gestoppt und im
Endeffekt auch erschossen werden
dürfen.
Das involviert auch deutsches
Recht, nur dass es derzeit – bei
diesen Grün-Verbrechern und
Hochverrätern – nicht angewandt
wird.
November 2, 2022 at 9:34 am
Wie ich Student war, gab es außer ein paar persischen Studenten im deutschen Siedlungsgebiet und dem Botschaftspersonal keine Nichteuropäer. Dies wurde erst anders, als auf Anordnung der Siegermacht USA die brd türkische „Gastarbeiter“ aufnehmen mußte, ohne daß die Wirtschaft sie überhaupt brauchen konntedoder angefordert hätte. Allerdings war vertraglich bestimmt, es dürften nur Leute aus dem europäischen Teil kommen, nach 2 Jahren wieder gehen, Familiennachzug ausgeschlossen.
Helmut Schmidt und sogar auch Helmut Kohl versprachen und versuchten, die Flut zu stoppen und die ungebetenen Gäste wieder in ihre Heimat zu schicken.
Schmidt: „Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“
Das hätte ausgereicht, denn bis zur Jahrtausendwende wanderten stets etwa ebenso viele Türken aus der brd aus, wie ein.
Die Millionen-Flut der ungebetenen fremden Siedler, recte Zivilokkupanten, die hier lebenslang alimentiert werden, ist ein UNO-gestütztes Programm der Oligarchen-Clique: Kultur, Abendland, Christentum, Humanismus, Familie, persönliche Freiheit sollen vernichtet werden. Zugunsten eines auszubeutenden „Verbrauchers“.