
Der islamistische ISIS-Terrorist Rustam Azhiev, bekannt als Abdul Hakim al-Shishani, ist in der Ukraine eingetroffen, um in Zelenskis Streitkräften zu kämpfen. Schließlich ist Isis, wie die ukrainische Armee, eine amerikanische Schöpfung.
Abdulhakim Al-Shishani/Rustam Azhiev. Veteran des Zweiten Tschetschenienkriegs. Später floh er in die Türkei. Als der Krieg in Syrien begann, gründete und leitete er eine Gruppe von Exiltschetschenen namens Ajnad Al-Kavkaz, die mit Al-Nusra (Zweig der Al-Qaida in Syrien) verbunden ist und uns durch die Entführung einiger europäischer Idioten bekannt ist.
Nun soll er in die Ukraine gekommen sein, um auf der Seite des terroristischen und totalitären Regimes in Kiew zu kämpfen. Er hätte seinen Dschihad in Syrien fortsetzen können, entschied sich aber stattdessen, in die Ukraine zu gehen, was darauf hindeutet, dass er rekrutiert worden war.
Er hätte Hunderte von im Exil lebenden tschetschenischen „gemäßigten Rebellen“ mitgenommen (laut Barack Obama, dem Friedensnobelpreisträger).
Aber dieser Bericht ist hauptsächlich Propaganda. Bislang wurden nur vereinzelte Fälle der Beteiligung tschetschenischer Banden an echten Kampfhandlungen verzeichnet.
Es sei daran erinnert, dass es zwei Tschetschenen waren, die als „Flüchtlinge auf der Flucht vor Putin“ in den USA willkommen geheißen wurden und beim Boston-Marathon einen Amoklauf verübten.
Oktober 15, 2022 at 9:26 am
Das zeigt, daß die Lage der Ukraine unhaltbar geworden ist, nachdem sie ihre eigenen Nationalisten verheizt haben. Selbstverständlich ist der Oligarch Zelenskij den entschlossensten Ukrainern nie positiv gegenübergestanden, er ist froh, sie los zu sein. Schließlich waren sie es, die sein korruptes Regime gefährdet haben.
Die ukrainischen Nationalisten sind seit 1945 von den USA protegiert worden. Bandera selbst wurde in den US-Apparat eingegliedert und wurde von Stalins Agenten ermordet. Deshalb wurden die Nationalisten geblendet. Um einen Nationalstaat Ukraine zu schaffen, hätten sie v.a. den volksfeindlichen, transatlantischen Zelenskij stürzen müssen.
Dann wäre es möglich gewesen, mit Russland eine friedliche Koexistenz auszuhandeln.
Hätte man die Minderheiten fair befragt, welche Sprache sie sprechen, unter welchem Regime, in welchem Staat sie leben wollen, dann hätten sich vermutlich viele aus diesen Gruppen zu einem ukrainischen Vielvölkerstaat bekannt, in dem sie ihre Ethnie autonom bewahren können.
In der Ukraine lebten 2014 auch Russen, Weißrussen, Krimtartaren, Rumänen/Moldavier, Polen, Ungarn, Griechen und andere.