
Kiew schafft die Risiken für den Einsatz von Massenvernichtungswaffen, wie auch die Erklärung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskij zu den „Präventiv“-Angriffen der NATO auf Russland zeigt. Dies betonte der russische Außenminister Sergej Lawrow laut der Nachrichtenagentur Sputnik bei einem Treffen der Regierungspartei Einiges Russland.
„Wir können die rücksichtslosen Handlungen des Kiewer Regimes, die darauf abzielen, Risiken für den Einsatz verschiedener Arten von Massenvernichtungswaffen zu schaffen, nicht stillschweigend übergehen“, sagte Lawrow. Der Aufruf von Zelenski sei „ein weiterer Beweis für die vom Kiewer Regime ausgehenden Drohungen, zu deren Neutralisierung eine spezielle Militäroperation eingeleitet wurde“.
Unter Bezugnahme auf das Treffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft sagte Lawrow, der Hohe Vertreter für Außenpolitik der EU, Josep Borrell, habe „stolz verkündet, dass der Prozess der Bildung einer Sicherheitsstruktur ohne die Beteiligung Russlands beginnt. Im Allgemeinen tanzen sie (die Europäer, Anm. d. Red.) einfach nach der Pfeife von Kiew und unterstützen die verrückten Fantasien derer, die dort noch an der Macht sind.
Oktober 8, 2022 at 6:38 am
Der Komödiant von Kiew sagt und tut nur, was ihm von jenen aufgetragen wird, die auch die USA im Griff haben. Nur deshalb haben die Aussagen von Zelenskij Gewicht.
Diese menschlich unzureichende Sprechpuppe sagte bereits lange vor der Aktion der Russen, er wolle NATO-Mitgliedschaft; schließlich hat die NATO die Ukraine seit vielen Jahren massiv aufgerüstet und Truppen ausgebildet, u.a. für den Häuserkampf und Bürgerkrieg vor dem Maidan-Putsch.
Und die Sprechpuppe hat auch gehandelt: Vor dem Krieg hat Zelenskij in die Verfassung aufnehmen lassen, die Ukraine strebe Atomwaffen an!
Kein Wunder, daß der große Nachbar das alles nicht hinnehmen konnte“