
Martin Armstrong warnt, dass Europa „den Rest der Welt in den Abgrund ziehen“ könnte
Der legendäre Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong sagt, dass sich bis Ende 2022 nichts bessern wird, und er prognostiziert für 2023 immer noch „Chaos“.
Laut Armstrong ist der Einbruch des Aktienmarktes in der vergangenen Woche auf eine „extreme Unsicherheit“ zurückzuführen. Armstrong sagte bereits vor zwei Monaten einen Börsencrash voraus und behauptet: „Es ist noch nicht vorbei.„
Europa befindet sich in großen finanziellen Schwierigkeiten, da als Vergeltung für die Sanktionen das russische Erdgas abgestellt wurde. Armstrong erklärt:
„Ich glaube, dass man in Europa dies absichtlich tut, und das ist Klaus Schwabs ‚Great Reset‘.
Sie wissen, dass sie ein ernstes Problem haben.
Sie haben die Zinsen 2014 auf unter 0 % gesenkt. Sie haben gerade damit begonnen, die Zinssätze zu erhöhen. In der Zwischenzeit haben Sie alle Pensionsfonds in ganz Europa angewiesen, mehr als 70 % in Staatsanleihen zu halten. Und dann haben sie sie negativ bewertet.
Alle Pensionsfonds sind insolvent. Europa ist finanzielles Missmanagement im großen Stil. Es kann sich auf keinen Fall selbst erhalten, und wir stehen vor dem Auseinanderbrechen Europas.
Könnte Europa also den Rest der Welt mit in den Abgrund reißen? Armstrong sagt: „Oh, absolut. Europa ist das Problem…“
„Die Bankenkrise wird in Europa beginnen… Die Schulden brechen zusammen. Sie haben keine Möglichkeit, sich selbst zu erhalten.
Der dortige Schuldenmarkt untergräbt die Stabilität aller Banken.
Sie müssen verstehen, dass die Reserven an die Staatsschulden gebunden sind, und dies ist der perfekte Sturm.
Ja, der (US-)Aktienmarkt wird kurzfristig sinken. Wir haben es hier nicht mit einem Ereignis wie 1929 oder einem Einbruch von 90 % zu tun… Wenn die Krise in der Ukraine eskaliert, wird jeder Europäer, der nur halbwegs bei Verstand ist, wahrscheinlich im Januar 2023 sein Geld hierher bringen.
Wohin wird also das kluge Geld fließen? Armstrong sagt: „Aktien sind wie Gold, es liegt auf der gleichen Seite des Tisches und steht den Staatsschulden gegenüber…“
„Die Leute werden keine Staatsanleihen kaufen. Sie werden sich alles ansehen, was aus dem privaten Sektor kommt. . . . Die Leute kaufen, was immer sie können, um aus dem Raster zu kommen.“
Armstrong sagt, die Regierungen nehmen Kredite auf und geben riesige Summen aus. Die Fed wird die Zinssätze weiter anheben, um die Inflation zu bekämpfen, aber Armstrong sagt,
„Zinserhöhungen machen alles nur noch schlimmer. Wir haben Versorgungsengpässe, und eine Zinserhöhung wird die Lücken nicht schließen.“
Armstrong hat sich noch nie so positiv über den Kauf von Gold geäußert. Und warum? Armstrong erklärt,
„Wir stehen vor einem Staatsbankrott. Das ist es, was vor sich geht. Deshalb wird Biden ausgeben, was er will, weil er weiß, dass er es nicht zurückzahlen muss. Letztendlich wird genau das passieren. Das ist die Agenda von Schwab.
Armstrong hat vorausgesagt, dass „2023 das Jahr der Hölle sein wird“.
Armstrong sagt: „Die zivilen Unruhen werden in diesem Jahr nur noch schlimmer werden„, und er sagt voraus, dass wir nächstes Jahr einen ausgewachsenen Krieg haben werden.
Armstrong behauptet, dass die Demokraten verzweifelt sind und Dinge tun werden, wie illegalen Ausländern die Staatsbürgerschaft zu gewähren, damit sie bei den Zwischenwahlen wählen können.
Abschließend sagt Armstrong: „Irgendetwas wird wieder einen Zusammenbruch der Regierung auslösen. Ich denke, es wird etwas in Europa sein, wo sie etwas Drastisches tun werden, weil sie keine andere Wahl haben. . . . Sie brauchen den Krieg als Vorwand für die Zahlungsausfälle aller Staatsschulden.“
Es gibt noch viel mehr in dem fast 59-minütigen Interview.
Oktober 5, 2022 at 8:49 am
Hat dies auf Menschenkind rebloggt.
Oktober 5, 2022 at 12:11 pm
Die Tschuttensau-Wähler wollen es nicht anders,
denn sie wählen regelmässig diesen Tschuttensau-Dreck!
„Deutschland verrecke“,
„Deutschland du mieses Stück Scheisse“,
„Nie, nie wieder Deutschland“,
„Bomber Harris do it again“ (die infamste Forderung!;
dass deutsche Städte und die Zivilbevölkerung darin,
nochmal bombardiert werden sollen)
„Das Geld der Deutschen darf ruhig ins Ausland geschickt
und dort verschwendet werden, Hauptsache die Deutschen
haben es nicht“
„Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen“
„Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen
und weiß es bis heute nicht“
.
Wer sowas wählt, ist ein HOCHVERRÄTER am eigenen Volk
und hat den UNTERGANG und TOD (mit Erfrieren, Verhungern,
Bürgerkrieg, ATOMKRIEG!) selbst bestellt und selbst gewählt!
Niemand von diesen Tschuttensau-Wählern hat das Recht,
jetzt das Maul aufzureissen. Diese Tschuttensau-Wähler sind
dümmer als der dümmste Neger, der seine eigenen Leute,
nämlich Neger-Parteien und Neger-Politiker wählt,
aber NICHT Tschuttensau-Parteien.
Die Tschuttensau-Wähler haben sich einreden lassen, dass
Parteien, die sich für Deutschland, für das deutsche Volk
und für deutsche Interessen einsetzen, „Nazis“ wären!
So ein Volk hat kein Überlebensrecht mehr!
Oktober 5, 2022 at 4:28 pm
Bitte nicht verallgemeinern.
Oktober 5, 2022 at 6:41 pm
HAMMERMELDUNG:
Vor wenigen Minuten meldet RT aus Moskau:
„Moskau bestätigt: Eine Leitung von Nord Stream 2 ist intakt und einsatzbereit!
Wenn das wahr ist, muß SOFORT gehandelt werden!
1. Die Sanktionen von seiten der brd zurücknehmen! Sind wir souverän oder nicht?
2. Mit Russland verhandeln, ob wir durch die intakte Röhre Gas kriegen können,
3. Die Bundesmarine rückt mit allem was sie hat, in die Ostsee aus, um weitere Kriegsakte zu verhindern!!!
Oktober 5, 2022 at 10:17 pm
@teutoburgswaelder
Hallo! Lieber teutoburgerwaelder, zunächst mal Grüsse
an den Germanen Arminius, der die römische
Besatzungsmacht erledigte! – Dazu der römische Kaiser:
„Varus, Varus, gib mir meine Legionen wieder!“ –
Ich glaube nicht, dass die Germanen-Kämpfer, die so
motiviert waren, weil sie ihre Heimat verteidigten, beim
Erledigen der Römer überlegten, ob da nicht „ein Guter“
darunter war, weil sie nicht „verallgemeinern“ wollten.
Politischer Kampf, ja selbst eine schlichte Diskussion
geht gar nicht ohne zu verallgemeinern!
So schrieb mir z.B. jemand in 2005 auf dem Forum der
Kölnischen Rundschau, nachdem ich „die Amerikaner“
kritisiert hatte, auch ich dürfe nicht „verallgemeinern“.
Dem antwortete ich, es geht in einer Diskussion gar
nicht anders als zu verallgemeinern. Ich kann nicht
alle 320 Millionen Amerikaner befragen, was ihre Meinung
ist, sondern – und das ist auch im Journalismus
durchaus so üblich – die vorherrschende Meinung, das
was die Politik umsetzt, das gilt als das, was
„die Amerikaner“ tun. Z.B. ist es jederzeit gerechtfertigt
zu sagen, „die Amerikaner haben Vietnam überfallen.“
So gab vor über 10 Jahren die amerikanische Politik zu,
dass der vielbeschworene „Golf von Tonkin-Zwischenfall“
gar nie stattgefunden hatte und eine reine Erfindung war,
um einen Vorwand für den Kriegsbeginn zu haben.
Es ist doch sowieso klar, dass nicht jeder Amerikaner
hinter dieser Kriegsentscheidung stand, z.B. die
conscientious objectors (Kriegsdienstverweigerer)
verbrannten zum Teil sogar öffentlich ihre
Einberufungsbefehle.
Trotzdem ist es richtig, weil anders gar nicht praktikabel,
von „die Amerikaner“ zu sprechen bzw. allgemein gesagt,
zu verallgemeinern. Und wer persönlich nicht hinter dieser
kriminellen amerikanischen oder auch deutschen Politik
steht, wird sich dann ja auch gar nicht angesprochen und
betroffen fühlen, wenn „die Amerikaner“ oder
„die Deutschen“ in einem Punkt kritisiert werden, der ihn
selbst nicht betrifft.
Bitte nicht übelnehmen, aber solche Phrasen wie, „das
darf man nicht verallgemeinern“ oder noch intellektueller,
„das muss man differenziert betrachten“, das ist jüdische
Rabulistik. Ich will Ihnen das nicht unterstellen, sondern
nur drauf aufmerksam machen.
Oktober 7, 2022 at 11:01 am
Beim, bzw. IM Kampf darf man natürlich nicht verallgemeinern, das wäre das eigene Todesurteil, da haben Sie recht. Ich verallgemeinere ja auch weil sich anders komplexe Texte gar nicht vermitteln lassen. Mit dem obigen Beispiel wollte ich „nur“ anmerken daß nicht alle Deutschen diesen Dreck wählen bzw. dumm sind.
Oktober 7, 2022 at 12:28 pm
Dann sind wir einer Meinung! Heil Arminius!