Jedes Mittel scheint recht, um freie Wahlen zu verhindern, die Schuld trägt Putin – wer auch sonst???? -, und darum wird die Zivielbevölkerung bombardiert, mit Nato-Waffen….

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Die Abstimmung über den Anschluss der selbsternannten Republiken Donezk und Luhansk sowie der Regionen Cherson und Saporischschja an Russland findet ab morgen in den Wahllokalen statt und wird dann bis zum 27. Januar „aus Sicherheitsgründen von Tür zu Tür und in den Gemeinden“ fortgesetzt. Tass schreibt dies am Vorabend der Abstimmung. Ein großartiges Experiment der direkten Demokratie, das wir gerne nach Korsika und ins Tessin exportieren würden.

Bei dem Referendum werden sie versuchen, Minderjährige im Alter von 13 bis 17 Jahren zur Stimmabgabe zu bewegen, darunter auch Kinder aus Waisenhäusern, sagen die Ukrainer.

„Um die Wahlbeteiligung besser kontrollieren zu können, müssen Minderjährige von ihren Eltern, Erziehungsberechtigten oder Vertretern der so genannten Waisenhäuser der vorübergehend besetzten Gebiete zu den Wahllokalen begleitet werden“, berichten ukrainische Dienste.

Und dafür bombardieren sie Zivilisten und töten Kinder mit NATO-Waffen:

Als ob es sich um eine normale Wahl handeln würde, listet Tass die Anzahl der Wahllokale auf, die in der Ukraine eingerichtet werden, und fügt hinzu, dass es auch möglich sein wird, in Russland zu wählen. In der selbsternannten Republik Donezk seien 1,5 Millionen Wahlzettel gedruckt worden, in den Regionen Saphorschja und Cherson stünden 500.000 bzw. 750.000 Personen in den Wählerverzeichnissen. Die Agentur veröffentlicht auch Umfragen, die eine hohe Wahlbeteiligung zwischen 72 % und 87 % vorhersagen. Um die Fiktion zu vervollständigen, wird die Anwesenheit internationaler Beobachter erwähnt, ohne jedoch Zahlen oder Herkunftsländer zu nennen.

Tass weist darauf hin, dass die örtlichen Behörden wegen der Bedrohung durch ukrainische Bombenangriffe Sicherheitsmaßnahmen vorbereiten. Und es ist die Rede davon, dass Polizisten die Wahlhelfer bei ihren Einsätzen von Tür zu Tür begleiten.