
Wie Thorsten O. am eigenen Leib erfahren musste: Der 41-Jährige war voller Reue, nachdem ihn ein Hamburger Gericht zu 6300 Euro verurteilt hatte. Oder 90 Tage Haft. Wegen «versuchter Nötigung».
Thorsten O. entschuldigte sich – beim Klimaaktivisten, der sich vor ihm auf die Strasse geklebt hatte.
Damals wollte Thorsten O. nach Hause, nach einer Nachtschicht. Er fuhr mit seinem Skoda-Kombi vorsichtig an und touchierte den festgeklebten Mann leicht mit der Stossstange.
Heute weiss er: «So was mache ich nie wieder», wie der umweltbelastende Automobilist vor den Richtern schwor.
Szenenwechsel, fast zeitgleich vor einem Münchner Gericht: Drei Klimakleber werden freigesprochen.
Die von der Staatsanwaltschaft geforderten – lediglich – 25 Stunden Sozialarbeit hielt die Richterin nicht für «sinnvoll». Die Aktion – sich auf die Strasse kleben – sei «billigenswert».
Die drei kamen mit einer Verwarnung davon. Sie kündigten sofort an, ihre Aktion fortzusetzen.
Dank gütiger Mithilfe von der hohen Justizia.
(Quelle: weltwoche)
September 22, 2022 at 9:14 am
Diese Tschuttensau hat alles unterwandert.
Erst wenn nach dem Dritten Weltkrieg dieser
Dreck beseitigt wurde, kann es wieder besser
werden.
Das ist übrigens der Zweck des Dritten Weltkriegs:
REINIGUNG DER ERDE.
September 22, 2022 at 12:37 pm
Wieso sollte die Justiz rechtsstaatlich einwandfrei funktionieren??
Eine anmaßende Forderung.
Wenn doch Außenminister Krieg fordern, Umweltminister das Abholzen der Wälder, damit dort Windrädchen hingestellt werden können, und ein Kanzler den Bezug von Öl und Gas blockiert, damit die Bürger im Dunkeln frieren und hungern können!
Das „Wohl des Deutschen Volkes“ GG, Art.56) in grün-roter ideologischer Verblendung!
September 22, 2022 at 3:43 pm
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Es KANN nicht mehr lange dauern und wir können den ersten / Dei Erste von der Straße kratzen – sagt ich schon „Ich freu mich drauf“ ?