Diese Nachricht ist der Beginn des echten russischen Krieges in der Ukraine:

Nicht nur im Donbass, auch in den anderen vom Joch Kiews befreiten russischsprachigen Regionen werden Referenden abgehalten. Das Nonplusultra der Demokratie. Denn: Wenn es im Kosovo gut läuft – wo es nicht gut läuft, weil die Albaner erst nach dem türkischen Einmarsch in der Mehrheit sind – warum sollte es in Neurussland nicht gut laufen?

biete als ihre eigenen verteidigen muss. Eine ganz andere Geschichte. Es bedeutet also den Einsatz aller möglichen Waffen, einschließlich taktischer Nuklearwaffen.

Putin wird am Abend des 20. September zum russischen Volk sprechen. Eine wichtige Mitteilung wird erwartet.

Die russische Duma hat heute einem Gesetzentwurf zugestimmt, nach dem jeder, der sich während der Zeit der Mobilmachung oder des Kriegsrechts dem Wehrdienst widersetzt, mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 15 Jahren droht. Dies wurde von Tass berichtet, der daran erinnerte, dass dieses Verbrechen derzeit mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren geahndet wird.

Darüber hinaus wurden Änderungen an Art. 332 des Strafgesetzbuches der Russischen Föderation über die „Nichtausführung einer Anordnung“. Strafen von zwei bis drei Jahren sind jetzt für einen Untergebenen vorgesehen, der sich „während einer Zeit des Kriegsrechts, in Kriegszeiten oder unter Bedingungen bewaffneter Konflikte oder Kampfhandlungen“ einer Anweisung eines Vorgesetzten widersetzt, sowie für die Weigerung, sich an Streitkräften zu beteiligen oder Feindseligkeiten“.

Auch in diesem Fall kam es zu einer Strafverschärfung, die derzeit Haft bis zu sechs Monaten oder Unterbringung in einer militärischen Disziplinareinheit bis zu zwei Jahren vorsieht. Noch härtere Strafen, zwischen 3 und 10 Jahren Freiheitsstrafe, wenn die Straftat „während des Kriegsrechts, in Kriegszeiten oder unter Bedingungen bewaffneter Konflikte oder Kampfhandlungen begangen wird, sowie für die Weigerung, an militärischen oder feindlichen Operationen teilzunehmen, die dazu geführt haben zu schwerwiegenden Folgen“.