Greta Thunbergs Klima-Scham-Tour scheint gegen die Wand gefahren zu sein, da grüne Hirngespinste ohne praktische Lösungen auf die Realität treffen.

Oder, wie Andrew Bolt von Sky News Australia es ausdrückt: „Ein einfaches Kind, voller Wut, besessen von der Verdammnis, völlig ohne praktische Lösungen – aber hier war sie und belehrte die Welt darüber, wie man die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts mit Energie versorgt.“


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Im Laufe des letzten Jahres ist Thunbergs Bewegung, die Bolt als „Sekte“ bezeichnet, im Sande verlaufen.

„Thunberg ist jetzt ein Opfer ihres eigenen Erfolges, indem sie die Menschen dazu verleitet hat, sehr, sehr dumme Dinge zu tun, für die wir jetzt bezahlen müssen.

Seht selbst:

Zuletzt übernahm die deutsche Luisa Neubauer die Aktivitäten und forderte bereits 2021, dass im Winter nicht mehr geheizt werden solle, nicht um Putin zu schaden, sondern um die Umwelt zu retten, wie z.B. den Schnee.
Doch Angesichts der diesjährigen Energiepreise ist es sehr still geworden um die Friday for Future Sekte, da diese nun wohl erkannt hat, dass das Heizen teurer wird, so wie sie es forderten, aber nicht „die Anderen“ betrifft, sondern auch sie selbst, so dass sie wohl selber auch hüpfen und klatschen müssen um sich warm zu halten.