Ein Rezensent schreibt: „Lieber Herr Möchtegern-Attentäter… Jetzt wird es eine ganz neue Generation lesen, nur weil Sie nicht wollten, dass es von irgendjemandem gelesen wird.
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Die Verkaufszahlen von Salaman Rushdies berühmt-berüchtigtem Roman Die Satanischen Verse sind nach dem schrecklichen Anschlag auf den Autor in der vergangenen Woche sprunghaft angestiegen – ein Zeichen der Stärke für die Meinungsfreiheit gegenüber dem islamischen Extremismus.
Die Verkaufszahlen von Salaman Rushdies berühmt-berüchtigtem Roman „Die satanischen Verse“ sind nach dem schrecklichen Anschlag auf den Autor in der vergangenen Woche sprunghaft angestiegen – ein Zeichen der Stärke für die Meinungsfreiheit gegenüber dem islamischen Extremismus.
Die New York Post berichtet, dass Rushdies Roman aus dem Jahr 1988, für den er seither Morddrohungen erhalten hat, an die Spitze mehrerer Amazon-Bestsellerlisten geklettert ist.
Das Buch erreichte Platz eins in den Kategorien Zeitgenössische Literatur und Belletristik, Satire und humorvolle literarische Werke.
Die Hörbuchversion wurde zum siebten Bestseller im Audible Store von Amazon.
Der Roman war am Dienstag außerdem der zweitgrößte Bestseller in den Kategorien Politik und Sozialwissenschaften sowie Selbsthilfe und Psychologie-Humor und insgesamt das 26. meistverkaufte Buch auf der US-Website von Amazon.
Auch die anderen Romane von Rushdie verzeichneten einen sprunghaften Anstieg der Verkaufszahlen.
Die Satanischen Verse wurden von Extremisten beklagt und wegen ihrer Darstellung des Propheten Mohammed als blasphemisch bezeichnet.
Ein Rezensent schrieb: „Ich hoffe, dieses Buch wird wieder zum Bestseller Nr. 1, nur als ein großes F*** you an religiöse Extremisten und Sympathisanten“, und fügte hinzu: „Ich wusste vorher nicht einmal von diesem Buch. Wenn es also darum ging, die Botschaft des Autors in der heutigen Zeit zu verbreiten, dann haben sie es geschafft!“
Indexexpurgatorius's Blog 
August 19, 2022 at 8:37 am
Der Koran ist ein archaisches Werk und enthält demgemäß zeitgemäß eine Fülle von heidnisch grausamen Forderungen und Einstellungen. Noch viel weiter zurück in die Geschichte der (heute nur im heuchlerisch Verborgenen blühenden) inhumanen Grausamkeit reicht die Heilige Schrift des Judaismus, das Alte Testament, auch „Bibel der Hebräer“ genannt. Das AT und die übrigen Heiligen Schriften dieser Religion enthalten eine erschreckende Zahl von Dokumenten der Inhumanität.
Der Judaismus anerkennt nur ein einziges Volk als das „Volk Gottes“, das Kleine Volk der Hebräer.
Folgerichtig wenden sich seine Schriften gegen alle anderen Völker, sie sind charakterisiert durch offenen Chauvinismus, heute im Sprachgebrauch „Rassismus“.
Erst das Christentum ist eine Universalreligion, die allen Menschen auf der Erde das Heil bringen soll.
Es ist eine völlig andere Religion als der archaische Judaismus, in erster Linie wegen seiner fundamental unterschiedlichen Gottesvorstellung: „Gott ist Geist“ (Joh. 4,24).