Während klar wird, dass die USA in eine Rezession eingetreten sind, scheinen Beamte der Biden-Regierung die Semantik zu benutzen, um dies nicht zugeben zu müssen, wobei einige vorschlagen, dass es sich nicht um eine Rezession, sondern um einen Übergang handelt.
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– SPENDEN –
Offensichtlich ist das, was einmal eine Rezession war, nämlich zwei Quartale mit negativem BIP-Wachstum, nicht mehr der Fall:
Wenn Trump Präsident ist, ist eine Rezession eine Rezession:
Aber nicht jetzt!
Es ist in Ordnung, wenn wir es tun.
Sogar CNN schüttelt kollektiv den Kopf über die Versuche der Biden-Beamten, sich vor dem Eingeständnis zu drücken, dass sie sich in einer Rezession befinden:
Es handelt sich nicht um eine Rezession, sondern um einen „Übergang“:
Peinlich und beschämend, schon wieder.
August 18, 2022 at 1:16 pm
Das ist doch das übliche und wohlbekannte Gequatsche der Politiker. Da sind sie (fast) alle gleich.
Definitionen gibts nicht, bloß entweder das Vermeiden von Begriffen, die klar definiert sind, oder Reizwörter ohne Definition.
Ich wundere mich jedes Mal, wenn Manipulatoren hierzulande von „Rechten“ oder von „Linken“ sprechen, von „Rechtsradikalen“ oder „Rechtsextremen“, oder gar von „Neonazis“. Was einen zum „Neonazi“ macht, hat mir noch keiner sagen können.
„Rechts“ oder „links“ sind verwaschene, sinnentleerte Wörterchen ohne Inhalt. Was ist denn das, „rechts“?
Vielleicht die Erkenntnis, daß die Völker die Träger von Kultur als der geistigen Dimension des Sapiens sind? Das steht aber auch im brd-GG (Art. 1 und 56, und 65).
Demnach wäre ein Rechter jemand, der das GG ernst nimmt und ein Rechtsradikaler einer, der es ganz grundsätzlich ernst nimmt.