
Die Androhung eines Raketenangriffs auf die Brücke, die Russland mit der Krim verbindet, sei nichts anderes als die Ankündigung eines möglichen terroristischen Angriffs, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow zu einer Erklärung des Leiters des ukrainischen Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates (NSDC) Alexej Danilow.
„Eine solche Erklärung ist nichts anderes als die Ankündigung eines möglichen terroristischen Akts, das ist inakzeptabel. Und natürlich gibt es viele Anzeichen für Handlungen, die rechtlich überprüft und anschließend bestraft werden müssen“, sagte der Kreml-Sprecher.
Peskow fügte hinzu, dass alle Sicherheitsmaßnahmen rund um die Brücke und alle strategischen Einrichtungen ergriffen worden seien.
Zuvor hatte Danilow erklärt, die Ukraine beabsichtige, die Krim-Brücke unter Raketenbeschuss zu nehmen. Gleichzeitig konnte er nicht klären, ob Kiew über Waffen verfügt, die es ihm ermöglichen, dies zu tun.
Ein absichtlicher Angriff auf eine zivile Einrichtung würde Kiew einem atomaren Vergeltungsschlag aussetzen.
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April 22, 2022 at 10:04 am
Zelensky vertritt nicht die Interessen der Ukrainer. Er folgt den Ansagen der US-Entscheider und ihrer NATO. Die Interessen des globalistischen Oligarchen Zelensky liegen irgendwo zwischen Washington und den Jungferninseln.
Die USA wollen ihre Kriege möglichst lange am Brennen halten, möglichst, ohne US-Soldaten einzusetzen.
Im Falle Ukraine: Kampf bis zum letzten Ukrainer.
Damit löst der Tiefe Staat zugleich das „Problem“ der heimattreuen Idealisten, die die CIA seit 1950 zu einer SWAT-Rebellentruppe unter Blackwater-Führung hochgerüstet hat. Zelensky hat die Aufgabe des Kampfes verboten. Diese Leute verbluten ohne Nachschub im aussichtslosen Kampf gegen eine Übermacht: zwei Fliegen mit einer Klappe.
April 22, 2022 at 10:16 am
Hat dies auf Menschenkind rebloggt.
April 22, 2022 at 10:35 pm
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Tipp für Putin:
Heute Kiew morgen Berlin, dann können sie wieder nach Hause gehen, wir räumen den Dreck in Berlin dann weg …irgendwann