Von Mary Villareal:
Das in COVID-19-Impfstoffen enthaltene Spike-Protein ist eine der bioaktivsten und potenziell schädlichsten Substanzen, die der Menschheit bekannt sind. Es durchdringt die Blut-Hirn-Schranke, den Zellkern und beeinflusst sogar die DNA-Replikation.

Das Spike-Protein scheint das Immunsystem auf eine bizarre Weise umzuprogrammieren. Der mRNA-Impfstoff BNT162b2 gegen COVID-19 programmiert nachweislich adaptive und angeborene Immunantworten neu. Wenn es in die Zellkerne gelangt, hemmt das frei schwimmende Spike-Protein die DNA-Reparatur.

Es gibt Probleme mit dem Immunsystem der Geimpften, und es gibt Hinweise darauf, dass sie keine breite natürliche Immunität entwickeln. Stattdessen bilden sie mehr S-Antikörper gegen das Protein im Spike, mit dem sie ursprünglich geimpft wurden.

Ein kürzlich veröffentlichter Überwachungsbericht der britischen Gesundheitsbehörde zeigt, dass die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, offenbar niedriger sind.

Dies bedeutet, dass die Impfstoffe die Fähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen, nach der Infektion Antikörper gegen das Virus zu bilden. Im Falle des N-Antikörpers hat sich gezeigt, dass er gegen das Nukleokapsidprotein gerichtet ist, das als Hülle des Virus dient und ein wichtiger Bestandteil der Immunantwort in der ungeimpften Bevölkerung ist.

Tritt in Zukunft eine Mutation im COVID-Spike-Protein auf, sind die Geimpften anfälliger und möglicherweise ungeschützt, da sie keine N-Antikörper bilden können.

Die Ungeimpften hingegen hätten eine viel stärkere Immunität gegen jede Mutation, da sie in der Lage sind, nach der Infektion S- und N-Antikörper zu bilden.

America’s Front Line Doctors warnte auch davor, dass Impfstoffe die Körper der Menschen in wandelnde Spikeproteinfabriken verwandeln und den Körper dazu bringen, Antikörper gegen sie zu bilden.

„Zunächst einmal ‚trainieren‘ diese Impfstoffe das Immunsystem, nur einen kleinen Teil des Virus [das Spike-Protein] zu erkennen. Varianten, die sich in diesem Protein auch nur geringfügig unterscheiden, sind in der Lage, dem engen Spektrum der von den Impfstoffen gebildeten Antikörper zu entgehen“, erklärte AFLDS. „Zweitens machen Impfstoffe ‚impfsüchtig‘, das heißt, die Menschen werden abhängig von regelmäßigen Auffrischungsimpfungen, weil sie nur gegen einen kleinen Teil eines mutierten Virus ‚geimpft‘ wurden.

Die Gruppe zitierte auch die australische Gesundheitsministerin Dr. Kerry Chant mit den Worten, dass COVID endemisch werden wird und dass sich die Menschen daran gewöhnen müssen, sich endlos impfen zu lassen.

Hinzu kommt die einfache Tatsache, dass die Impfstoffe die Infektion in der Nase und den oberen Atemwegen überhaupt nicht verhindern, wo vollständig geimpfte Menschen in der Regel die höchste Viruslast aufweisen.
Immunstörungen und andere Impfstoffinfektionen

Auch bei geimpften Personen sind Immunprobleme und Reinfektionen aufgetreten. Diese als VAIDS (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome – durch Impfung erworbenes Immundefizienzsyndrom) bezeichneten Erkrankungen geben Anlass zu großer Besorgnis, da sie für den Menschen schädlich sein können.

Obwohl es sich nicht um einen offiziellen wissenschaftlichen Begriff handelt, ist es wichtig, die Aufmerksamkeit auf VAIDS zu lenken, insbesondere für diejenigen, die sich Sorgen um die Immungesundheit ihrer geimpften Angehörigen machen.

Ende Januar wurde auf einer Anti-Mandats-Demonstration in Italien erneut behauptet, die COVID-19-Impfstoffe seien giftig und könnten in Zukunft verschiedene medizinische Katastrophen verursachen. Professor Luc Montagnier, Nobelpreisträger für Medizin für seine Entdeckung des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV), sagte, dass diejenigen, die die dritte Dosis des COVID-Impfstoffs erhalten haben, ins Labor gehen und sich auf AIDS testen lassen und dann ihre Regierungen verklagen sollten.

Wenn Montagnier und andere abweichende Experten mit dem „großen Sterben“ Recht haben, dann ist in naher Zukunft mit ein bis zwei Milliarden Toten zu rechnen.

Wenn diese Schätzung alarmierend erscheint, dann sollte man sich der zunehmenden Zahl von Nebenwirkungen, einschließlich Krebserkrankungen und Herzproblemen, bewusst sein, die weltweit aufgetreten sind. Sogar Pfizer selbst hat eine lange Liste möglicher unerwünschter Wirkungen seiner Impfstoffe, wobei die neun Seiten mit Krankheiten kaum an der Oberfläche kratzen.