Nein, eine Islamisierung findet nicht statt, denn „Kultur“ des Meuchelns und des Blutes steht über allen anderen Rechten.
So nicht nur in Deutschland, Schweden, England, sondern auch in Italien. Es ist eines der „Geschenke“, die uns die islamische Masseneinwanderung bescherte.
Die Feier beinhaltet das Schlachten von Tieren. Welches durch langsames Ausbluten sterben muss. Dies ist das Verfahren, das jeden Tag im Jahr in allen islamischen Schlachthöfen zu Halal-Fleisch führt. Eine schreckliche Praxis, die Tieren unnötiges Leid bringt. Was natürlich abgeschafft werden sollte.
Das Schlachten des Tieres muss mit einem scharfen Schnitt an der Halsschlagader ohne vorherige Betäubung geübt werden .
Und das Tier muss bluten , aber am Leben bleiben, bis es zwischen grausamen Leiden durch ausbluten stirbt, Blut, welches dann seinen ganzen Körper bedeckt.
Nur um ein imaginäres höheres Wesen zu huldigen und seinen eigenen Blutrausch zu befriedigen.
Die Gemeinde Magenta hatte das Opferfest verboten, aber die Muslime wollen nun daheim schlachten. Dort, wo auch noch Einheimische leben um diese einzuschüchtern, und die Gemeinde ist mit dieser Prozedur einverstanden.
Wir erinnern daran, dass selbst wenn sie keinen Ort bekommen um öffentlich zu metzeln, dieses grausame Gemetzel in ihren Behausungen stattfinden wird. Alles Fleisch, das Muslime essen, wird auf diese Weise erhalten. Sie essen Fleisch von Tieren, die gelitten haben. Sie essen Fleisch, das den Schrecken des Todes empfunden hat.
In diesem Jahr findet das islamische Fest des „Schlachtens“ oder „Opferns“ Anfang August statt: Die Tiere leiden bereits.
Traditionell wird in den Tagen der Eid al-Adha eine Schlachtung armer Tiere durchgeführt, die geschlachtet werden und durch langsame Blutungen sterben müssen. Diese truculenten Szenen spielen sich in der Öffentlichkeit ab und bereiten die Schlachtung der Ungläubigen vor.
Vor zwei Tagen sandte der Innenminister Matteo Salvini eine Notiz an die Präfekten, in der er um eine „strenge Kontrolle“ bat, damit die verschiedenen Feiern, die für das muslimische Schlacht- und Opferfest geplant waren, „die italienischen Gesetze respektieren“.
Die Anfrage des Innenministers traf ein, nachdem der Streit zwischen dem Bürgermeister, der Lega Nord und der muslimischen Gemeinschaft in Magenta explodierte und die Berichte beim Innenministerium eintrafen und der Bürgermeister sich über die mögliche Tötung von Tieren ohne vorherige Betäubung beschwerten.
Ein Gesetzesdekret von 1998 besagt, dass das Tier vor dem Töten bewusstlos sein muss, um weiteres Leiden zu vermeiden. Dasselbe Dekret gewährt jedoch eine unglaubliche Ausnahme für das rituelle Schlachten. Obwohl der Mord illegal war, ist es so, als ob Menschenopfer den Anhängern einer Religion erlaubt wären.
Und die folgenden Bilder stammen von Mazara del Vallo. Wo das von Tunesiern besetzte historische Zentrum gestern wie ein islamischer Schlachthof aussah:
August 13, 2019 at 2:40 am
Shalömchen,
aber warum hat sich eigentlich bisher niemand darüber beschwert, dass die Anhänger der anderen Seite dieser bodenlos bösartigen Genitalschnippler- und Kinderficker-Medaille Tiere schächten, um ihren „Spaß“ daran zu haben, wenn Kreaturen sich in Todesqualen winden?
August 13, 2019 at 8:27 am
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
August 13, 2019 at 11:19 am
In der Muslim verehrenden BRD-Politik wurde einstimmig gegen die AFD im Parlament der tierquälenden beteubungslosen muslimischen Schlachtung Halal trotz Tierquälerei höchsten Grades zugestimmt! in anderen
abendländischen Staaten ist diese Tierquälerei verboten z.b. die Schweiz!
August 13, 2019 at 11:27 am
Hat dies auf Die Eule rebloggt.
August 13, 2019 at 6:01 pm
Nun, bei denen ist das eben jahrtausendaltes Gewohnheitsrecht. Bei IHM ist das zwar verboten gewesen, aber wir waren ja so phöse zu den Itzigs, daß die das auch ohne Ausnahmegesetz machen (dürfen), so zu sagen als Teil der „Wiedergutmachung“.
August 14, 2019 at 5:35 am
Vermutlich bedarf es bei den Kifis und Goyblut-Säufern für das bestialische Quälen von Kreaturen sogar keiner Ausnahmegenehmigung, weil das ebenfalls unter „Religions“-Freiheit fällt.
Ich nehme doch stark an, dass „unsere“ Judikative das längst positiv „im Namen des Volkes“ entschieden hat.
August 14, 2019 at 5:56 am
Das kann doch nicht mit kosheren Dingen zugehen, dass ausgerechnet die Kumpels der J’n-AfD von den anderen Flügeln der vereinigten Mörderbanden sich deren Ansinnen verweigern.
Müssten unsere männlichen „Volksvertreter“ ihre Hosen runterlassen, würde es jeder sofort erkennen:
sämtlichst vorhautlose Bestien, die hier in der Diaspora („Parasit und Krebszelle in fremdem Volk“) den Deutschen-Mord organisieren.
Bei den weiblichen Höllen-Kreaturen dürfte es nicht anders sein.
Übrigens geht es nicht darum, diesem in unsere Heimat gelockten Abschaum aus allen Dreckslöchern dieser Welt, das Schächten zu verbieten.
Es geht darum, diesen Müll schnellstmöglich mit eisernem Besen wieder aus unserer Heimat zu entfernen.
Moshe Meuthen, Alice-Leah aus dem Goldstein-Sucks-Wunderland und selbst deren „bestens integrierte“ Integrations-Neger Achille Demagbo, der hier seinesgleichen die Pfade zum Deutschen-Fick aufzeigt, verarschen dich nach Strich und Faden.