Ein weiterer Fahrer mit Migrationshintergrund, ein weiterer Schaden an Kindern, oder sollte man es schon Massaker nennen?
Er brachte Kinder zur Schule und holte sie auch wieder ab, doch wer nur Eselkarren gewöhnt ist, der kommt mit einem Bus nicht zurecht, und so kam was kommen musste. Der Fahrer schaffte es den Bus zu verunfallen.
Des Weiteren kam er seiner wahren Identität nach, er flüchtete, was ein „Flüchtling“ nun mal tut.
Retter, die zu Hilfe kamen berichteten von sieben verletzten Kindern, die umgehend versorgt wurden.
Der Fahrer, ein 50-jähriger Rumäne, wurde nach zwei Stunden von einer Patrouille der Carabinieri gestellt und verhaftet.

Der Fahrer war durch die Felder geflohen, bevor die Retter eintrafen. Nach einer ersten Rekonstruktion fuhr der Schulbus eine Straße bergab und ging mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Kurve, und kippte um. Die verletzten Kinder befinden sich in der Notaufnahme des Krankenhauses von Schiavonia.
Auch der Schulbusfahrer ist ein Job, den die Einheimischen nicht machen wollen?
Mai 19, 2019 at 6:09 am
Rumänen sind in der Regel dem Wesen nach Zigeuner, die glauben, von den Römern abzustammen allerdings ausschließlich von deren Unterschichten, die als Sklaven und Kanonenfutter für den Wohlstand Roms zu sogen hatten und intellektuell im unteren Mittelfeld angesiedelt ähnlich wie zum Beispiel die Polen unter anderem hinterhältig, betrügerisch, mordlüstern und mit klebrigen Fingern ausgestattet sind also alles in allem neben Juden und deren Ablegern Niggern und Mischbastarden ein „Menschen“schlag, der als Unfall der Evolution zu bezeichnen ist nur was zum Geier sucht ein Rumäne als „Flüchtling“ in Italien, ist doch im Rumänien weder Krieg, noch wie hierzulande eine Verfolgung der ethischen Stammbewohner oder ähnliches noch verschwinden dort wie hier im Land jährlich 100Tsd ethnische Kinder, die für Satansmessen, Orgien, Kannibalismus, Blut- und Organaustausch und sonstige Vergnügungen der meist jüdisch-stämmigen Herrscherschaft benötigt werden und die verantwortlichen Spaghettifresser sollten sich daher von den Eltern der Kinder fragen lassen, was ausgerechnet ein Rumäne in ihren Gefilden sucht und dazu noch ihren Nachwuchs mit einem Schulbus kutschieren darf war doch schon aufgrund dessen Herkunft, ein Unfall mit womöglich Verletzten- oder auch Todesopfern in Folge bereits vorhersehbar ergo sollten Selbige und dieser Rumäne + + einem Hanf-gedrehten kennenlernen und zur Abschreckung an Olivenbäumen baumeln.
Mai 19, 2019 at 8:23 am
Dieses Mal scheint er mit dem blöde Peter Maffay Haarschnitt ein in dem Sinn Ur-Rumäne zu sein was heißt von dem Stamm was damals Rumänien besiedelt hat, vor das Erobern der Osmanen samt ihre Mitbringseln aus dem Raum Indiens.
In diesem Fall, war es eindeutig kein Krieg Schuld, an seinem Aufenthalt in Italien. Sondern, einfach die Wirkung E.U.-Vereinbarungen die Rumäne sowie „rumänische Staatsbürger“ erlauben im E.U.-Ausland Arbeit und „Arbeit“ zu suchen
Mai 19, 2019 at 8:27 am
Hat dies auf Flieger grüss mir die Sonne und grüss mir den Mond… rebloggt.
Mai 19, 2019 at 8:35 am
Wohlstand durch Migration? Wem nützt der EU-interne Bevölkerungsaustausch?
Mai 19, 2019 at 10:30 am
War Strache ein Depp?
Warum ging er nicht in die Offensive?
Ich hätte mich vor die Presse gestellt und gesagt:
Natürlich hat es das Treffen gegeben! Und wie immer, wenn sich geile Oligarchenweiber an mich ranmachen, habe ich auch diese Dame kräftig verkaspert. Ich war im Urlaub und wollte Spaß haben! Wo ist das Problem?
Mai 19, 2019 at 10:56 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Mai 19, 2019 at 12:32 pm
Hat dies auf V O L K S T R I B U N A L PRESSEDIENST rebloggt.
Mai 19, 2019 at 6:58 pm
Nun, das war 2014 als dieser Beitrag lief. Wie reagiert der Rico nachdem eine Irre die Grenzen göffnet hat???
Mai 19, 2019 at 9:00 pm
Als in der französchen Besatzungszone eine Nutte ihren Besatzungsoffizier per Pistole platt machte, verhaftete die satanische Besatzungsorganisation meinen Onkel „Walter Becker“ am Bahnhof, als er von der „Schicht“ kam. – Du blonder Bäkäär frugen sie ihn und nahmen in mit! Natürlich war Onkel Walter in der Waffen-SS und genau im Ton der Waffen-SS gab der Onkel seine Erklärung ab: „Gerne und mit allergrößter Genugtuung hätte er den Franzmann erschossen, aber leider sei es ihm nicht gelungen, das Besatzungsschwein zu erledigen. Zur Tatzeit sei er auf der Maloche gewesen.
BEFREIT MIT 800 TAGES-KILO-KALORIEN
Im Juni 1946 erhielten die deutschen Normalverbraucher in der britischen Zone 1050, in der amerikanischen 1270 und in der französischen Zone sogar nur 800 Kilo-Kalorien. (Nach einer Völkerbundrechnung benötigt ein nicht arbeitender Mensch täglich 2400 Kilo-Kalorien.)
Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41121577.html
NACHTRAG: Gut, heute sollen wir die Mär mit den täglichen 800 Kilo-Kalorien glauben; denn von der wahren Nachkriegsrealität will man gerne ablenken. In Wirklichkeit lag die Durchschnittsversorgung weit unter den 800 Kilo-Kalorien; denn für viele, Gefangene und sogenannte Nazis gab es gar nix! Ohne den Vorrat an Lebensmitteln, den man sich früher für Notzeiten selbst zulegte, wäre es unter dem netten Franzmann zu einem gewaltigen Massensterben gekommen. Wer erinnert sich noch an die Tausende von Kindergräber in der französischen Zone? Wohl kaum jemand; denn diese hat man ganz schnell politisch korrekt eingeebnet!
Und der Vater von Merkels fettem, schwulen Hasenschartenminister war damals oberster Kollaborater von Juden Gnaden!
Mai 21, 2019 at 5:09 am
@Genozid: Das Bevölkerungsaustausch findet weniger statt von deutsche Landvermesser die besser in Frankreich verdienen oder deutsche Professoren die in der Schweiz arbeiten. Es kommt selten vor, daß ein Franzose nach Deutschland umzieht. Meistens nutzten anderen diesen Möglichkeiten aus. Zwar Bauarbeiter aus ehemalige Ostblockstaaten die jetzt E.U.-Mitgliedsländer sind. Sie sind auch billiger als einheimische Arbeitskraft und drucken sogar die Löhne herunter.
Am gefährlichsten, wobei, sind eingebürgerte nicht-E.U. Einwanderer die eine E.U.-Staatsangehörigkeit übernommen haben. Die Meisten sind von Deutschland hinaus in den Nachbarländer ausgewandert und ganze Stadtteile übernommen haben. Ein klassischer Beispiel ist Gent und Antwerpen in Flandern. Es kann sein, daß Sozialleistungen in Belgien für Großfamilien höher sind und eine kurze Reise nach Deutschland einkaufen zu gehen lohnt sich.
Bei Ur-Europäer die nach Flandern wegen der Liebe zu Lande, die erstaunliche Architektur und das feine Bier einsiedeln wollen, scheint es nicht so einfach zu sein wie bei den Anderen die unmittelbar vorher erwähnt wurde. Denn, für Ur-europäische E.U.-Staatsbürger ist entweder ein Arbeitsvertrag oder genügend persönliches Reichtum nötig für die Unabhängigkeit von der Staatskasse zu sein Voraussetzungen dafür