Seit Italien die Häfen schloss, wurde Spanien der nächste Anlaufpunkt der illegalen Migration durch Menschenschlepper.

Doch auch Spanien hat die Schnauze gestrichen voll von den Straftaten der angeblich Geretteten. Darum verabschiedete es jetzt ein Abkommen mit Marokko, dass Illegale nicht mehr anlanden dürfen und illegale Eindringlinge auf Melilla und Ceuta abgeschoben werden können.

Ihrer „Arbeits- und Existenzgrundlage“ beraubt, beklagen nun die NRO’s, dass Spanien ein Abkommen mit Marokko zur Abwehr illegaler Boote in Afrika unterzeichnet hat:

 

Salvini macht Schule.

Bleibt nur noch die Grenzsicherung auf dem Landweg zu verstärken.