„Unsere Arbeitshypothese besagt, dass der Koran eine wichtige Rolle in der europäischen intellektuellen und religiösen Entwicklung gespielt hat“, und schon bringt der Ischias-Kandidat die Menschen bereits zum Lachen.
Die EU hat mit 10 Millionen Euro eine delirante Universitätsforschung über den „Europäischen Koran“ finanziert, um zu bestimmen, inwieweit der heilige Text Allahs in das Denken der mittelalterlichen und modernen Christen, der Juden und freie Denker, Atheisten und europäische Muslime einbezogen wurde“.
Davon enden rund 2,5 Millionen Euro an der L’Orientale University of Naples.
„Unsere Arbeitshypothese – so erklären die Forscher – ist, dass der Koran eine wichtige Rolle in der geistigen und religiösen Entwicklung Europas gespielt hat. Aus diesem Grund wollen wir den kulturellen und religiösen Gebrauch des Korans untersuchen, der vom Mittelalter bis zur Aufklärung in Europa übersetzt, bearbeitet, gedruckt und in Umlauf gebracht wurde“.
Zehn Millionen für einen Emerita-Bullshit. Möchten Sie nach den Wurzeln Europas suchen? Sie finden sie im Mahabharata.
Januar 10, 2019 at 11:22 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Januar 10, 2019 at 11:48 am
Der Islam ist ebenso wie das Christentum Judentum für Nichtjuden. Der Islam wird (jüdischerseits) deshalb so gefördert, weil er im bevorstehenden globalen Konflikt eine wichtige Rolle zu spielen hat.
Wir weißen Völker sollen durch den (jüdischerseits) künstlich gestärkten Islam, doch weit mehr (was man uns noch mehr verschweigt) durch Vermischung völlig ausgelöscht werden – so der jüdische Plan.
Und für sich selbst brauchen die Juden die islamische Bedrohung für das Erscheinen ihres Messias. Zwei Fliegen mit einer Klappe also.
Plan Andinia läßt grüßen: https://argentinatoday.org/2016/07/01/el-plan-andinia-en-el-billete-de-500/
Januar 10, 2019 at 2:09 pm
Richtig, Dv, für die Nichtjuden. Und Amalek muß vernichtet werden…
Januar 10, 2019 at 3:17 pm
10 Millionen, die Juden blind ergebene Freimaurer für White Genocide Agenda verschwenden sollen ?Schon für diese Veruntreuung von Steuergelder müssen die gehängt werden. In Wirklichkeit will man jeglicher Spur von europäischen Wurzeln und Kultur verleugnen und vernichten so wie in Schweden
https://www.bitchute.com/video/Oodfrqhwgcob/
Von Juden geplante Holocaust arischen Völker wird mit dreisten Lügen Terror, Zensur, Enteignung und Entrechtung beschleunigt. Gekaufte von Juden Wissenschaftler Huren keifen wie Furien wenn jemand wagt sich irgendetwas gegen Gender Verbrechen, (was nota bene nur Sterilisation erzwingen soll) , dann Klimaschwindel, Gift Impfungen, (die dank Zusatzstoffen nicht nur Krebs, Autismus sondern Unfruchtbarkeit verursachen) oder Chemtraills Vergiftung, geschweige Holoreligion, all das gehört zu Agenda 21&30 Verbrechen als Basis Jew Order Horror
https://www.wakingtimes.com/2019/01/08/loss-of-identity-the-new-rome-u-n-agenda/
Es wird alles getan um Familien, Nationen und Rassen zu vernichten, allerdings die auf 6% geschrumpfte in Weltbevölkerung weisse Rasse hat „Vorrang „wie das jüdische EU Mafia mehrmals bestätigte. Alles was vor ISlahm Entstehung geschehen war , ist für Europäer Tabu, so haben insgeheim die Juden mit seinen Freimaurer Sklaven beschlossen, man begründet es wie Juncker mit… „Aliens Sorgen“. So viel Lug, Terror und Trug gab es nur bei Stalin. Das passiert seltsamerweise nur dann wenn jüdische Mafia dreist alles bestimmt. Europa wird bald finanziell wie New Jersey ergehen
https://nationalvanguard.org/2019/01/new-jersey-the-blatant-jewish-takeover-continues/
Inzwischen wird verboten alles was alt europäisch erscheint, das betrifft nicht nur Tradition, Familie, Volk sondern…. Saatgut
https://www.kla.tv/13621
und Geschichte
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Streitfall:_Bosnische_Pyramiden
So lange bis 5G gedankenlosen Bioroboter schafft
https://www.5gspaceappeal.org/the-appeal/
Es wird Zeit diese giftige jüdische Parasiten Plage weg zu jagen
https://diggerfortruth.wordopress.com/2015/10/28/10-misconceptions-about-race/
Januar 10, 2019 at 8:56 pm
der ewige jude plant über generationen vorraus.deshalb gab er den dumpfen,primitiven,geistig minderbemittelten, aber höchst aggressiven und gebärstarken rassen den kriegerischen islam.
uns weißen ariern brachte er dafür das christlingstum, ein prä-kommunistisches programm zur verweichlichung und verschwulug unserer rasse!
für die ganzen christlinge hier-merkt euch ein für allemal, entweder man ist deutscher und kämpft für die weiße sache, oder man ist christling un erfüllt des juden werk.
deutscher sein und gleichzeitig christling,das geht nicht unter einen hut!
Januar 10, 2019 at 9:34 pm
Was hab ich schon wieder falsch gemacht werter Nationalsozialist? Ich habe schon mal erwähnt dass ich bezüglich Christentum Hitlers Meinung teile. Wotanismus zu fördern hätte nur dann Sinn wenn mindestens 70% Bevölkerung davon überzeugt wäre, das braucht nicht nur viel Zeit mit Geduld aber vor allem Aufklärung, bedaure aber so viel Zeit gibt leider nicht. Die Juden haben deutsche Geschichte so weit verfälscht und ununterbrochen weiterhin so zerstören germanische Erbe, dass man Jahrzehnte braucht um alles wieder in Ordnung zu bringen. Es bleibt nur alle aufzuklären und hoffen dass Verstand und Vernunft siegt.
https://archive.org/details/OnwardChristianSoldiers_201412
Januar 10, 2019 at 11:50 pm
ela,ich hab dich garnicht gemeint.ich hab das allgemein erwähnt. und des führers meinung zum christentum war recht einfach.er sagte auch einmal das er dem volke den glauben nicht wegnehmen könne über nacht.deshalb wollte man schritweise eine artgemäße religion entwickeln ,die dem deutschen geist entsprach.
Januar 10, 2019 at 11:53 pm
das dürfte der arischen seele mehr entsprechen wie die lehren des „fleischgewordenen lammes“ ,auch bekannt als judenjesus!
Januar 10, 2019 at 11:55 pm
Januar 11, 2019 at 12:24 am
@Nationalsozialist
Freut mich, jetzt verstehen wir uns,solche Sachen brauchen schon Eile aber mit Weile sonst erntet man nur kognitive Dissonanz oder was noch schlimmer Ablehnung, um Deutschland zu retten braucht man so viel Patrioten wie möglich, wer Deutschland wirklich liebt wird alles
langsam aber sicher verstehen und letzendlich jüdische Gift ablehnen
https://research.calvin.edu/herman-propaganda-archive/goeb64.htm
http://www.thomasnesges.de/edda/havamal.html
https://germanpropaganda.org/der-jude-als-weltparasit/

🌞Gruss
Januar 11, 2019 at 12:43 am
Sorry für Fehler😬korrekt wäre
https://research.calvin.edu/german-propaganda-archive/goeb64.htm
Übrigens sehr empfehlenswert
Januar 11, 2019 at 4:11 am
„der ewige jude plant über generationen vorraus.deshalb gab er den dumpfen,primitiven,geistig minderbemittelten, aber höchst aggressiven und gebärstarken rassen den kriegerischen islam.
uns weißen ariern brachte er dafür das christlingstum, ein prä-kommunistisches programm zur verweichlichung und verschwulug unserer rasse!
für die ganzen christlinge hier-merkt euch ein für allemal, entweder man ist deutscher und kämpft für die weiße sache, oder man ist christling un erfüllt des juden werk.
deutscher sein und gleichzeitig christling,das geht nicht unter einen Hut.“
Genial erklärt. Hut ab.
Was mich daher umso mehr wundert ist, weshalb Du dann aber auf eine andere jüd. Falle tappst: den nationalen SOZIALISMUS der NaZion-Judenpartei und seinem „Judenbengel“ als Anführer.
Januar 13, 2019 at 6:50 pm
du bist ein lügner dv,und deine lügen über den führer wurden schon tausendmal widerlegt.ersticke meinetwegen dran,aber behalte deinen ehrabschneidenden judenmüll für dich.du gibst vor gegen juden zu sein, aber verbreitest die von ihren knechten ersonnenen lügen ,über den größten mann den deutschland jemals hervorbrachte!
Januar 13, 2019 at 7:11 pm
für lügner wie dv:
Der wohl am meisten erforschte Teil unserer Geschichte, ist die Zeit des Nationalsozialismus. Alle Siegermächte haben sich besondere Mühen gemacht, diesen zu erforschen. Es ist auch bekannt, daß kaum „Biodeutsche“ in dieser Branche als „Experten-Historiker“ beschäftigt ist und werden wird. Fast alle sind jüdischer Herkunft oder in jüdischen Historiker-Vereinen, die die Geschichte für uns aufarbeiten. Entscheidend kommt hinzu, daß die Mainstreammedien sich dieser „Experten“ annimmt und mit ihnen im Stile der Perfektion „historische Dokumentarfilme“ produziert, die dem Zuschauer täglich in das Hirn getreten werden. Der Wahrheitsgehalt oftmals 0 Prozent. Aber das spielt keine Rolle, selbst bei 90 Prozent Wahrheit ist es immer noch eine 100 Prozentige Lüge.
Große Lüge; die Finanzierung der Machtergreifung
Betrachten wir zuerst, wie die NSDAP mit ihrem Spitzenkandidat Adolf Hitler an die Macht im Reichstag kam. Dabei werden die Fragen der Finanzierung, sowie die Erfolge und Mißerfolge betrachtet. Gerade bei der Finanzierung werden heute Geschichten erzählt, die man historisch nicht verifizieren kann. Wenn jedoch gerade die Finanzierung der NSDAP durch Rothschild, jüdische Vereine, jüdische Banken, etc. erwähnt wird, ist dies wahrscheinlich ein Fälschung und dabei, in Anbetracht der damaligen Zustände, in einen komplett falschen Kontext gerückt.
Beginnen wir mit Adolf Hitler, der zwar für sich selbst ausreichend Geld zur Verfügung hatte, jedoch um eine Partei zu finanzieren, die Jahre später den größten politischen Wechsel in Deutschland herbeiführte, wohl kaum.
Über Adolf Hitler wurden seit seinem Eintritt in die Politik, meist von kommunistischer oder sozialdemokratischer Seite viele Lügen verbreitet. Mehr als 100 Mal hat er bis 1930 juristische Schritte gegen die Denunzianten und Lügner unternommen. Alle Gerichtsverhandlungen konnte Adolf Hitler durch eine klare Beweislage gewinnen. Doch wie er eine Lüge durch Verfügungen aus der Welt schaffen konnte, waren unzählige neue Lügen um ihn durch die Kommunisten und Sozialdemokraten in die Welt gesetzt. Mit der Zeit glaubten die Deutschen diesen Lügen nicht mehr. Ähnlich des politischen Dilettantismus der heutigen Politik.
Heute sieht es nicht viel anders aus. Der deutsche Historiker Gerd Schlutze-Ronhof beschrieb die Lage in den erreichbaren historischen Archiven in einem Artikel „ Das Mysterium der weißen Blätter“. Er berichtet, daß es kaum noch Archive und Dokumente gibt, die vollständig erhalten sind. Viele beinhalten die „weißen Blätter“. Wie kann man das erklären?
Im Deutschland vor und während des letzten Krieges wurden die Aufzeichnungen und Dokumente staatlicher Angelegenheiten nicht auf qualitativ hochwertiges Papier geschrieben. Dieses Papier hat die Eigenschaft schneller zu altern. Historiker, die in den ersten 30 bis 40 Jahren nach dem Kriege in die, durch die Siegermächte bereits freigegebenen Dokumenten forschen konnten, fiel eine Fälschung nicht auf, weil das Papier noch ziemlich gleich aussah. In den Folgejahren änderte sich das. Die Originale vergilbten Zusehens stärker, die Fälschungen hingegen nicht, weil das Papier von höherer Qualität war. Außerdem ergaben Analysen, daß es keine deutschen Papierhersteller waren. Folglich sind die Archive und Dokumente aus der deutschen Historie, welche durch die Siegermächte beschlagnahmt und nach Jahren wieder an Deutschland zurück gegeben wurden, ziemlich nutzlos für die Findung von Fakten über die Ereignisse. Historiker, denen die wahre Geschichte des deutschen Volkes am Herzen liegt und die Menschen auf ihre Weise zum Erwachen bringen, können fast nur auf Tatsachenberichte mit Zeitzeugen zurückgreifen, und diese Aussagen mit sämtlichen nationalen und internationalen Archiven vergleichen. Nach solcher Analyse kann dann relativ genau bestimmt werden, wie die Faktenlage war und Ereignisse abgelaufen sein können. Und welche Aktionen bestimmte Reaktionen auslösten. Es ist eine Sisyphusarbeit. Da bereits viele Dokumente im damaligen Deutschland veröffentlicht wurden, wird auch häufig auf diese zurück gegriffen, weil nicht alle durch die Siegermächte vernichtet wurden. So kann man das Leben und Wirken von Adolf Hitler, seinen Freunden und Bekannten sehr gut rekonstruieren.
Der Beginn
Betrachtet man den Aufstieg Adolf Hitlers, so kann man sich die Frage stellen, wie dies geschehen konnte. Ein österreichischer Gefreiter, mit nur wenigen finanziellen Mitteln, beginnt nach dem 1. Weltkrieg seine Karriere als Politiker. Hier kommen viele politische Freunde und Gleichgesinnte ins Spiel, die bereits hervorragende Kontakte zu Größen in Kultur, Wirtschaft und Adel besaßen. Aber auch Frauen, die Adolf Hitler verehrten und tatkräftig unterstützen – nicht nur finanziell! Adolf Hitler übte eine starke Anziehungskraft auf viele Frauen aus, vielleicht auch weil er unverheiratet war.
Adolf Hitlers Situation nach dem 1. Weltkrieg
Nach dem verlorengegangenen Krieg wurden viele Soldaten aus dem Dienst entlassen. Sie standen oftmals mittellos auf der Straße und mussten sich neu orientieren. Überall herrschte Elend und Not. Der Gefreite Hitler hatte Glück, er konnte beim bayerischen Übergangsheer bleiben. Damit hatte er Unterkunft, Essen, Kleidung und einen mageren Sold. Er wurde zum Vertrauensmann seines Regimentes gewählt. Im Rahmen dieser Aufgabe besuchte er politische Versammlungen. Er unterhielt auch Verbindungen zur Münchner Räteregierung unter dem selbsternannten bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner (USPD). Nach dessen Entmachtung hielt sich Hitler politisch zunächst zurück und schloß sich auch nicht den völkisch orientierten Freikorps an. In dieser Zeit erkannte Adolf Hitler, daß der Verlust des Krieges durch Intrigen, Lügen und Verrat zustande kam und daß immer stärker das deutsche Volk gespalten wurde.
Nach dem Ende der nur kurz währenden Räterepublik schloß sich Hitler der Münchener Reichswehr an. Unter Ernst Röhm und anderen führenden Mitstreitern der sogenannten schwarzen Reichswehr fand Hitler Förderer seines politischen Talents. Hitler erhielt auf diese Weise Rednerschulungen und vermehrten Zugang zu politischen Parteiveranstaltungen und Zirkeln.
Der Lehrmeister Adolf Hitlers
Um diese Zeit teilte ein bis dahin unbekannter Werkzeugschlosser namens Anton Drexler Dietrich Eckart mit, daß sich an einer anderen Stelle Münchens eine neue Arbeiterpartei gebildet hatte, die bewußt antizionistisch ausgerichtet war. Man hatte dort Eckarts Zeitschrift gelesen, und Drechsler bat ihn, in diesem Kreis Vorträge zu halten. So entstand die Verbindung zwischen Dietrich Eckart und der damaligen Deutschen Arbeiterpartei. Bisher hatte Adolf Hitler nur über sein Soldatenleben Kontakte knüpfen können, doch diese Zeit war vorbei, als er am 12. September 1919 erstmals die von Karl Harrer und Anton Drexler ins Leben gerufene Deutsche Arbeiterpartei (DAP) besuchte. Als dabei ein Redner die Trennung Bayerns vom Reich forderte, widersprach Hitler ihm so energisch wie wortreich und fiel durch sein Rednertalent auf. Er konnte Zuhörer fesseln und Emotionen wecken. Drexler meinte sofort zu Harrer: „Dör hot a Goschn, den kennt ma braucha!“ (Hochdeutsch: „Der hat ein Mundwerk, den könnten wir gebrauchen!“) und versuchte ihn noch am selben Abend anzuwerben. Auch an diesem Abend lernte Adolf Hitler Dietrich Eckard kennen. Daraus entwickelte sich eine Freundschaft und Zusammenarbeit bis zum Tod Dietrich Eckards im Dezember 1923. Dietrich Eckard war der Mentor Adolf Hitlers. An diesem Abend begann die Karriere Adolf Hitler´s als politischer Redner und bald wurde er 1. Vorsitzender der DAP, die später in NSDAP umbenannt wurde.
Begegnung mit Helene Bechstein
Hitler lernte Frau Bechstein durch Dietrich Eckart kennen. Eckart, der sich in Berlin einen Namen als Dichter und Dramaturg gemacht hatte, verfügte über viele gute Kontakte in alle Schichten. Dietrich Eckart stellte Adolf Hitler vielen seiner Bekannten vor, auch die Bechsteins wurden Hitler in deren Salon vorgestellt. Die Bechsteins standen den alldeutschen Kreisen sehr nahe und fanden schnell Interesse an den politischen Ansichten und Plänen Adolf Hitlers.
Helene und Edwin Bechstein
Edwin Bechstein war der Sohn des Firmengründers Carl Bechstein, der 1853 das Unternehmen Bechstein gründete. Er hatte drei Söhne, von denen Edwin (1859 – 1934) der älteste Sohn war. Edwin Bechstein heiratete 1905 in London Helene Bechstein, die eine geb. Capito war. Helene Capito hatte am 21. Mai 1876 in Düsseldorf das Licht der Welt entdeckt.
Helene Bechstein führte in Berlin einen bekannten Salon, in dem viele Größen der damaligen Gesellschaft Berlins verkehrten, wie z. B. General Kurt von Schleicher, die Eheleute von Hammerstein und viele mehr.
Die Bechsteins hatten zwei Kinder, Edwin und Liselotte. Helene Bechstein hätte es gern gesehen, wenn Adolf Hitler ihr Schwiegersohn geworden wäre, doch Hitler zeigte daran kein Interesse. Beide, Edwin und Helene Bechstein, waren mit Hitler sehr eng verbunden und blieben es bis zu ihrem Tode. Edwin Bechstein, der am 15. September 1934 starb, wurde in Berlin feierlich beerdigt.
Persönliche Zuneigung Helene Bechsteins zu Hitler
Helene Bechstein war eine sehr selbstsichere Frau, die sich auch aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung sehr sicher in der Gesellschaft bewegen konnte. Hitler wirkte zu Beginn seiner politischen Laufbahn eher schüchtern und im gesellschaftlichen Umgang gerade zu unbeholfen. Gerade diese Elemente waren es, die Frau Bechstein auf Adolf Hitler aufmerksam machten, vielleicht kam auch nur eine Art Mutterinstinkt von Frau Bechstein zu Tage. Als Hitler in Landsberg inhaftiert war, besuchte sie ihn des öfteren. Einmal gab sie bei einem Besuch dort Hitler als ihren Adoptivsohn an. Auch nach seiner Entlassung hielt sie weiter zu Adolf Hitler und machte es sich wieder zur Aufgabe, Hitler im gesellschaftlichen Umgang salonfähig zu machen und vor allem Kontakte herzustellen. Dieser Aufgabe widmete sie sich zusammen mit Elisabeth Bruckmann und Winifred Wagner.
Die erste größere finanzielle Förderung, von der Familie Bechstein erhielt Adolf Hitler für den Kauf der Zeitschrift „Völkischer Beobachter“, aus dem Hause des Franz Eher Nachf. Verlag. Die Summe wurde ihm als Darlehen überreicht, was sich jedoch im Laufe der Zeit änderte. Ab 1.1.1921 nahm Adolf Hitler die Arbeit als redaktioneller Mitarbeiter bei der Zeitschrift auf. Ab Dezember 1921 war er Eigentümer der Zeitschrift und des Verlages Franz Eher Nachf. Verlag.
Die Beziehung von Frau Bechstein zu Adolf Hitler basierte darauf, dass sie mehr den Menschen Adolf Hitler als den Politiker in ihm sah. Das blieb auch so während der weiteren Zeit. Nie gab es böse Worte zwischen ihnen, wohingegen Kritik und Lob in Gesprächen und Diskussionen gegenseitig Beachtung fanden. Schon sehr früh wurden sie Duzfreunde und sie nannte ihn Wolf.
Die Förderin Helene Bechstein
Als sie den Menschen und Politiker Adolf Hitler kennengelernt hatte und die Beziehung immer enger wurde, wandte sich Hitler an sie und ihren Mann Edwin Bechstein zwecks finanzieller Unterstützung der Partei und seiner Person.
Die Bechsteins verfügten aufgrund der weltbekannten Pianofabrik über ein beträchtliches Vermögen. Somit waren sie in der Lage großzügig mit Spenden und Zuwendungen umzugehen. Die Zuwendung an Hitler fing damit an, daß Helene Bechstein zusammen mit Elsa Bruckmann Hitler stilgerecht einkleidete. Helene Bechstein war auch der Ansicht, daß Hitler das beste Auto haben sollte. Sie gewährte ihm auch hierfür ein „Darlehen“ über eine beträchtliche Summe. Hitler reiste damals quer durch Deutschland um neue Finanzquellen zu erschließen. Frau Bechstein war dabei eine der Hauptsponsoren. Selbst als die Firma Bechstein selbst in finanziellen Nöten war, stellte sie ihren Schmuck und Bilder als Pfand für ein Darlehen an Hitler zur Verfügung. Wieviel sie insgesamt gespendet oder als Darlehen gewährt hat, kann nicht mit absoluter Genauigkeit ermittelt werden, die Summe dürfte aber gewaltig sein, und im heutigen Maßstab mehrere Millionen betragen haben. Helene Bechstein wurde für Ihre Unterstützung der NSDAP 1934 mit dem Goldenen Parteiabzeichen geehrt, obwohl sie kein Parteimitglied war.
Hitler und der Obersalzberg
Die Bechsteins waren es auch, die Hitler mit dem Obersalzberg in Verbindung brachten. Sie besaßen dort schon seit langem ein Haus. Später kauften sie ein standesgemäßes Haus am Obersalzberg, das sie Villa Bechstein nannten. Adolf Hitler mietete sich anfangs in das Haus „Wachenfeld“ ein, das er 1933 kaufte und später zum Berghof ausbaute.
Das Leben nach dem Krieg
Das Kriegsende erlebte Helene Bechstein in Brambach, nachdem ihr Haus in Berlin 1944 zerstört wurde. Sie kam mit einem Transport nach Berchtesgaden. Sie starb am 20. April 1951 im Alter von 74 Jahren in Berchtesgaden, wo sie auch beerdigt wurde.
1958 kam es in Berlin zu einem Sühneverfahren gegen Helene Bechstein sowie ihre Erben, welches von der jüdischen Seite her initiiert wurde. Der Sühnebetrag wurde auf 30.000 DM festgesetzt und wurde dem hinterlassenen Vermögen entnommen.
Weitere Finanzierungen der NSDAP und Adolf Hitler
Adolf Hitler verzichtete auf Rednergeld, auf Lohn und/oder Gehalt. Er wollte nur soviel, daß er Essen, ein vernünftiges Dach über dem Kopf hatte und seine Reisen finanzieren konnte. Gelder flossen Anfangs von den Bechsteins und aus dessen Freundeskreis. Nicht nur Adolf Hitler konnte Spendengelder auftreiben, seine Parteikameraden auch.
Bei den Parteiversammlungen wurden „Eintrittsgelder“ verlangt und am Ende jeder Veranstaltung konnten die Teilnehmer ebenfalls Spenden entrichten. Gerade in den ländlichen Regionen kam es, daß Bauern große bis sehr große Spenden leisteten. Erst ab dem Jahr 1929 kamen erste Spenden von der Industrie, z.B. vom Schwerindustriellen wie Fritz Thyssen und Emil Kirdorf. Das teilweise der Wahlkampf über Bankkredite jüdischer Banken finanziert wurde, war dem geschuldet, daß es nur Banken mit meist jüdischen Inhabern oder Bankenchefs zu jener Zeit in Deutschland gab. Von einer Finanzierung von Übersee zu reden, ist absoluter Humbug. Finanziert wurden diese und die folgenden Agitationen und Wahlkämpfe weniger durch Spenden aus Hochfinanz und Großindustrie, weil sie vom „Sozialismus“ im Parteinamen abgeschreckt wurden und lieber DVP und DNVP unterstützten. Im Oktober 1931 verbanden sich die NSDAP und die DNVP mit anderen nationalistischen Verbänden zur Harzburger Front als Gegner der Weimarer Republik. Damit flossen erneut Gelder in der Kassen der NSDAP.
Bereits 1930 trat die NSDAP mit der SPD in eine Koalitionsregierung in Thüringen und Braunschweig ein – jedoch ohne größeren Erfolg. Doch genau über diesen Regierungseintritt und dem damaligen Parteienfinanzierungssystem bekam die NSDAP nun direkt vom Staat große finanzielle Unterstützung.
Finanzierungen, die von äußerster Wichtigkeit sind, wie den Parteibeitrag, dürfen nicht vergessen werden. Jedes Mitglied der NSDAP bezahlte auf seinen Lohn abgestimmten Parteibeitrag. Es gab aber auch Sonderregelungen. Im Jahr 1919 hatte die NSDAP 64 Mitglieder. Im Jahr 1930 knapp 400.000! Ein Jahr später wurden bereits etwas mehr als 800.000 Mitglieder gezählt und bei der Machtübernahme waren es rund 1,5 Millionen. Bis 1945 wuchs die Zahl der Mitglieder auf rund 7,5 Mio Mitglieder.
Zusammenfassung:
Als Hauptanschubfinanzierung kann die Darlehnsvergabe der Familie Bechstein angesehen werden. Ebenso die dadurch entstandenen Kontakte, welche auch finanzielle Unterstützung leisteten. Insgesamt kann man jedoch davon ausgehen, daß es keine relevanten Finanzierungen zur Machtübernahme waren, sondern sie lediglich ermöglichte.
Die Finanzierung des Wahlkampfes wurde über die damaligen Banken in Form von Krediten abgewickelt. Auch die NSDAP wurde im Wahlkampf behindert, so wie es heute der NPD oder der AfD geht. Konten wurden gesperrt und neue wiedereröffnet. Die Banken im damaligen Deutschland waren entweder in jüdischen Besitzt, oder hatten jüdische Vorsteher. Die weltweite Vernetzung der Banken erfolgte nicht zum Zeitpunkt des NSDAP-Aufschwungs, sondern schon über 100 Jahre früher. So könnten auch ausländische westliche Bankfilialen bei einer Finanzierung der NSDAP behilflich gewesen sein. Das heißt, es ist absolut nichts Ungewöhnliches, Verwerfliches oder Geheimnisvolles daran, sondern es ist der normale Alltag einer jeden Bank ihren Kunden Kredite zu gewähren.
Zur Hauptfinanzierung trugen bei:
Mitglieder durch Parteibeitrag
Interessenten (z.B. bei Veranstaltungen durch Eintrittsgelder)
Kredite durch persönliche Haftung, z.B. Fam. Bechstein und viele andere
Hohe bis sehr hohe Spendengelder durch Bauern und Bauernschaften
Spenden durch Arbeiter und Kleinunternehmer
Später durch den Mittelstand und einige Großindustrielle wie Thyssen, Kirdorf
Parteirückfinanzierung durch Einzug in die Parlamente
Später Gewährung von Wahlkampfkrediten durch hiesige Banken
Was ist ein Mythos, bzw. eine Lüge:
Finanzierung durch jüdische Vereine
Gezielte Finanzierung durch jüdische Banken, egal ob von Deutschland, Übersee oder England
Finanzierung durch Rothschild; Agenten Rothschilds
Finanzierung durch Warburg, Kuhn und Löb; nach Schoup, Sonderegger und Konsorten
Finanzierung durch amerikanische, englische oder holländische Kriegsindustrie, Ölindustrie, Rohstoffindustrie
Finanzierungen überhaupt durch spätere feindliche Länder
Sämtliche bekannte und weniger bekannte Lügen wurden bereits im Jahr 1954 im Vierteljahresheft für Zeitgeschichte Nr. 4 auf Seiten 586 bis 596 vollständig herausgearbeitet und damit bewiesen, daß eine Finanzierung feindlicher, jüdischer, zionistischer Interessengruppen nicht vorhanden war
Stets war den Urhebern dieser Lügen nur das finanzielle Interesse wichtig, doch dadurch setzte gleichzeitig die Mystifizierung der Nationalsozialisten ein. So und durch weitere Lügengeschichte wurde Nährboden geschaffen, für die verrücktesten Geschichten, die heute bis hin zum praktizierten Okkultismus und schwarze Magie, welche doch die Nationalsozialisten angeblich ausübten, reicht. Das sind Geschichten alla Hollywood.
Erst vor kurzem wurde in der Presse darüber berichtet, daß einige Banken geheime Dokumente aus ihren Tresoren holten, die eine Finanzierung der NSDAP und Adolf Hitler bestätigen sollen. Doch es war nur ein kurzer Moment, nach dem dieses „ungeheure Novum“ ans Tageslicht kam, daß man sich damit beschäftigte. Mit ziemlicher Genauigkeit werden auch solche Dokumente eine Fälschung sein und damit das keiner anzweifelt, wird nach kurzer Zeit kein Aufsehen mehr darüber erregt, sonst käme vielleicht noch jemand auf die Idee eine Analyse zu machen. Was passieren sollte, ist nichts anderes, als daß eine solche Information an die Öffentlichkeit kommt. Wenn danach wieder Ruhe einkehrt, wird es nur wenige Zweifler geben, die eine Analyse der Dokumente wahrscheinlich nie anregen und anstoßen könnten, aber der Fakt ist in der Öffentlichkeit angekommen und wird bei Gelegenheit in irgendwelchen „Experten-Geschichtsbüchern“ erwähnt – und die Öffentlichkeit erinnert sich wieder. So geht gefälschte Geschichtsschreibung.
Die NSDAP oder Adolf Hitler hat sich auf demokratischen Weg nach oben gekämpft und dabei viele Hürden nehmen müssen. Eine immer wieder erwähnte „Fremdfinanzierung“ hat es nie gegeben.
Ciu bono? Wem zum Nutzen?
Wer hatte und hat noch immer den Nationalsozialismus zum Feind? Der bolschewistische, jüdische Sozialismus und der zionistische Kapitalismus/Imperialismus. Bolschewisten und Zionisten haben einen Herrn; und dieser Herr heißt Jude. Nicht jeder Jude ist Bolschewist oder Zionist, aber große Bolschewisten und große Zionisten sind Juden, die der Kabbala folgen. Folgen wir der Kabbala, geht es um das Weltreich. Übersetzen wir das Weltreich in die moderne Sprache, erhalten wir die Neue Welt Ordnung. Die NWO hat nichts anderes im Sinn, als die Macht zu zentrieren um damit genügend Untertanen zu besitzen. Vernebelt wird dieser Weg dahin mit Konsum und Technik (welche gegen den Menschen eingesetzt wird, statt ihm zu dienen), mit Manipulation und dem divide et impera; teile und herrsche. Wohin gegen der Nationalsozialismus prinzipiell auf Einigkeit und Gemeinnutz vor Eigennutz setzte. Den Nationalsozialismus verherrlichen kann man nicht, aber ihn mit kritischen Augen betrachten und dabei die Mythen und Lügen entlarven schon.
Quellen:
Hitlers Liste: Ein Dokument persönlicher Beziehungen von Anton Joachimsthaler
Metapedia
Wikipedia
VIERTELJAHRSHEFTE FÜR ZEITGESCHICHTE 2. Jahrgang 1954 – 4. Heft
Januar 14, 2019 at 3:39 am
Eine weitere „Arbeitshyothese“ ist ja auch die – völlig irrige – Annahme, dass es mehr als zwei Geschlechter gäbe! Warum also nicht eine weitere – grundfalsche – Annahme, ein weiterer Versuch, die Geschichte ins Groteske zu verzerren! Zugunsten des verlogenen, scheinheiligen, bigotten und intellektuellem Totalversager – dem Islam – soll eine Geschichtsklitterung vorgenommen werden, die sich bei der Lächerlichkeit nur mit der „Genderidiotie“ vergleichen lässt.
Um so einen dummen Schei* zu glauben, muss man – das ist eine Grundvorausetzung – möglichst ungebildet, desinteressiert, fremdbestimmt und naiv sein.
Die „Arbeitshypothese“, dass die Menschen in Japan durch die Athombombenabwürfe der „JewSA“ in Nagasaki und Hiroshima intellektuell „geprägt“ wurden, wäre dann – nach dieser „Logik“ auch sehr naheliegend!
Versoffene und niederträchtige Arschlöcher, orchestriert von einer großen Schar – hochgradig kranker – „nützlicher Idioten“ wütet in Europa und muss – egal wie – gestoppt werden.