Ein „offene Grenzen für alle“ Forderer vermisst seine Schwester, so weit – so schlecht.

Die 28-jährige Sophia L. aus Leipzig wird seit Donnerstag vermisst. Sie wurde zuletzt 18 Uhr an der Raststätte Schkeuditz an der A9 gesehen. Vermutlich wollte die junge Frau nach Nürnberg trampen.

Sophia soll zwischen 19 und 20 Uhr in einen Lastkraftwagen mit marokkanischem Nummernschild eingestiegen sein. Weitere Informationen zu Sophias Verbleib sind bislang nicht bekannt.

Im Raum um Leipzig verbreitet sich bereits die Vermisstenanzeige der jungen Frau. In sozialen Medien sind die Suchaufrufe in den letzten Tagen tausendfach geteilt worden. Auch ihr Bruder, ein Grünenpolitiker aus dem Kreis Bamberg, bittet über Twitter um Hilfe bei der Suche nach der Sophia. Inwiefern die Informationen der Suchanzeigen auf Tatsachen beruhen, wird derzeit geprüft.

Nun fühlt er sich wie abertausende Familien die um ihre Kinder und sonstige Familienangehörigen bangen.
Ihm gönne ich dieses Gefühl der Angst, seiner Schwester nicht.

Aber es muss wohl erst alle „open Borders“ Politiker treffen bevor sich ein umdenken in der Politik anbahnt, doch im Endeffekt sieht man selbst bei seinen eigenen Familienangehörigen die Schuld und nicht bei den Tätern.