Liebe Leser,
vor kurzem las ich höchst erstaunt die Schlagzeile, dass CDU, CSU und SPD in ihrem Wunschdenken die sogenannte „Flüchtlingskrise“ für beendet erklärten.
Nach Auffassung des normalen Bürgers ist eine Krise dann beendet, wenn die mit ihr verbundenen Probleme gelöst sind. Dass dies ganz offensichtlich landauf, landab nicht der Fall ist, sieht jeder, der mit offenen Augen das Geschehen in unserem Lande wahrzunehmen bereit ist.
Man braucht übrigens nicht einmal besonders genau hinzuschauen, um zu erkennen, dass es Monat für Monat sogar noch schlimmer wird – schließlich sind die Grenzen nach wie vor sperrangelweit geöffnet, und es kommen immer noch ca. 15.000 neue Sofort-Rentner pro Monat an – meist jung, kräftig, männlich und muslimisch. Jedes Jahr also eine neue Stadt in der Größe von Mainz mit Einwohnern, die sich von den „schon länger hier Lebenden“ alimentieren lassen.
In der abgehobenen, hermetisch abgeschotteten Parallelwelt des Berliner Kanzleramts bekommt man davon natürlich nichts mit. Umso direkter spüren aber die betroffenen Bürger vor Ort, wie sich ihre Städte zum Negativen verändern.
Und immer mehr Städte sind nicht bereit, diesen Weg des vorgezeichneten Abstiegs und sozialen Unfriedens einfach so mitzugehen, nur um sich der Hypermoral einer Pfarrerstochter namens Merkel bedingungslos unterzuordnen.
Nachdem in den letzten Wochen Salzgitter, Delmenhorst und Wilhelmshaven die Stadtgrenzen für zuzugswillige „Flüchtlinge“ schlossen, folgte vor wenigen Tagen Cottbus – und genau das Gleiche hat man nun auch in Freiberg im schönen Bundesland Sachsen vor.
Mit anderen Worten: Immer mehr Städte stehen vor dem Kollaps und ziehen die letzte Notbremse, die ihnen bleibt. Sieht so eine Krise aus, die beendet ist?
Im Gegenteil: So sieht der fortgesetzte Irrsinn aus, dessen Beschleunigung ein Martin Schulz vor laufender Kamera angekündigt hat: „Wenn mehr kommen, dann kommen halt mehr“ und „Es wird mit der SPD keine Obergrenze geben, auf gar keinen Fall“ sind Originalzitate von ihm, ausgesprochen direkt nach Beendigung der Sondierungsgespräche, als sich die Obergrenzen-Versager von der CSU auf dem Heimweg noch gegenseitig auf die Schulter klopften.
Man kann die Stadt Freiberg zu ihrem konsequenten und mutigen Vorhaben daher nur beglückwünschen: Niemand in Deutschland ist verpflichtet, den Rechtsbrüchen der Kanzlerdarstellerin bis zur Selbstaufgabe Folge zu leisten.
Im Sinne der eigenen Bürger ist also zu hoffen, dass immer mehr Städte diesen Weg der Vernunft beschreiten. Nachdem Frau Merkel ja bereits krachend damit gescheitert ist, ihre Gäste anderswo in Europa loszuwerden, müsste sie dann auch in Deutschland den Offenbarungseid leisten – und im Gegensatz zu ihrem Amtseid würde sie diesen auch gewiss nicht brechen.
Zeit für Merkels Offenbarungseid – je schneller, desto besser für Deutschland.
Januar 31, 2018 at 7:12 am
Nun man hat wohl mal unserer Nachbarstadt Freiberg als auch Cottbus klar gemacht, das das nur in Ausnahmefällen zulässig ist und vom zuständigen Landratsamt abgesegnet wede
Januar 31, 2018 at 7:17 am
Sorry. Wurde unterbrochen…
werden muss. Und den Landräten wurde von der Landesregierung, explizit von der „Integrationsministerin“ , klar gemacht, was eine Zustimmung für (finanzielle) Folgen hätte (siehe Freie Presse von gestern)…….
Also was wird wohl passieren…
Januar 31, 2018 at 11:40 am
Schon wieder der Popanz, dass die Rauten-Ratte an der Fickilanten-Flutung schuld wäre.
Nein, die Ratte hat den mörderischen Umvolkungsterror nur eskaliert und damit den Rest-Deutschen die Augen geöffnet.
Erinnern wir uns: die ghetto-bildenden, geringst-intelligenten, islahmen Schwerst-Bereicherer sind schon lange vor der Ratte hier raubend und mordend durch unsere Städte marodiert und hätten uns in jedem Fall innerhalb der nächsten Jahre zur Minderheit im eigenen Land gemacht, uns in Reservate getrieben und uns dort wie geplant erschlagen.
Januar 31, 2018 at 12:28 pm
Was zum nachdenken denn wenn das stimmt, ist ein baldiger Krieg in Europa unter den europäischen Ländern unvermeidlich!
Quelle: http://analitik.de/2018/01/30/schritte-zum-umbau-der-eu/
„Die EU erarbeitet Regeln, um künftig die Auszahlung von Geldern an Mitgliedsstaaten zu begrenzen. Wer rechtsstaatliche Prinzipien verletzt, dem werden Zahlungen gekürzt, so der Plan.
Na und? Typische EU-Bürokratie, typischer EU-Schmarrn, eine typische Erwähnung in der Presse, kurz aufgetaucht und schnell vergessen, wenn überhaupt wahrgenommen.
Tatsächlich wird hier ein Grundstein zum Umbau der EU gelegt. Im Namen des Guten, des Besten und der Rechtsstaatlichkeit, um Widerstand nicht aufkommen zu lassen. Horden von Juristen feilen gerade an den Formulierungen, damit die Gesetze später so ausgelegt werden können, dass, rein zufällig, versteht sich, bei genau den richtigen EU-Staaten ein Mangel an Rechtsstaatlichkeit festgestellt wird. Dann werden ihnen die EU-Gelder gekürzt, womit ihr einziger Grund für den Verbleib in der EU entfällt und diese Staaten werden selbst darum betteln, aus der EU auszutreten. Die schmerzhafte Variante eines Austritts wird gerade an Großbritanien exerziert. Bei den übrigen Austrittskandidaten werden die vorher ausgemachten Deals entscheiden, wie glatt oder rau, wie still oder laut die Austritte erfolgen werden. Bei diesen Deals werden Drittmächte, wie etwa Russland, eine große Rolle spielen.
Ungarn zum Beispiel fühlt sich ohnehin nicht wohl in der EU und hat gute Beziehungen zu Russland. Es kann gut sein, dass Ungarn es kaum erwarten kann, bis die gerade vorbereiteten Maßnahmen greifen. Es kann gut sein, dass Russland die EU freundlich bittet, Ungarn beim Austritt nicht zu malträtieren und es kann sehr gut sein, dass die EU der Bitte nachkommt.
Polen hingegen ist ein Kandidat für eine maximal schmerzhafte Abwicklung. Polen kassiert unsagbar viel Geld aus Brüssel und scheißt der EU gleichzeitig am meisten ins Haus. Das Geheul wird groß sein, wenn die Geldflüsse versiegen. Und dann wird das Geheul noch größer werden, wenn die EU die Austrittsbedingungen diktiert und Polen erwürgt. Im Namen des Guten und der Rechtsstaatlichkeit, versteht sich. Russland wird zustimmend nicken und der EU mitteilen, dass es nichts, aber auch gar nichts gegen ein Abwürgen Polen einzuwenden hat. Für Polen wird es kein Entkommen geben. Wer sich unverschämt dämlich verhält, und das auch noch auf der Verliererseite, wird unverschämt hart bestraft werden. Polen allein ist Grund genug für die neuen Regeln, die derzeit ausgearbeitet werden. Polen ist das primäre Ziel.
Wie genau es sich abspielen wird, werden wir sehen. Aber für solche und ähnliche Szenarien bereitet die EU gerade alles vor.“
Uns so werden Tatsachen verfälscht: Bitteschön
Quelle:http://www.watergate.tv/2018/01/30/unfassbar-grenzoeffnung-2015-wurde-merkel-von-griechenland-erpresst/
„+++ Unfassbar? Grenzöffnung 2015 – Wurde Merkel von Griechenland erpresst? +++
Eine neue Theorie erschüttert die Medien. Merkel ist nach einer Analyse in der „FAZ“ auf die Idee der Grenzöffnungen gekommen, um den Kollaps von Griechenland zu vermeiden. Griechenland als EU-Mitglied hatte ohnehin immense Schulden – die das Land noch heute ausweist. Das ist eine Theorie der besonderen Art – mit Konsequenzen für den Befund, die weit über das hinausgehen könnten, was der Verfasser meint.
Alles halb so schlimm?
Der Autor der These, Philip Manow, ein Professor der Uni Bremen, geht davon aus, dass die an Griechenland verliehenen Milliarden EU-Euro im Chaos hätten versinken können, wenn Griechenland in der Flüchtlingsfrage nicht geholfen worden wäre. Also wären auch beide herrschenden Theorien zur Merkel-Grenzöffnung falsch – sowohl die der gutherzigen Kanzlerin als auch die Meinung, Merkel habe hier Flüchtlinge ansiedeln wollen.
Wenn die Theorie richtig ist, dass Merkel Griechenland und damit das EU-Geld retten wollte, dann ist aber die Schlussfolgerung nach Meinung von Kritikern falsch. Denn das wäre nicht einfach nur ökonomischer Pragmatismus gewesen, sondern würde zeigen, wie falsch die Politik der EU auch in der Schulden- und Krisenfrage war. Wenn es entgegen aller Versprechungen von Bundesfinanzminister Schäuble in den Jahren zuvor Griechenland so schlecht gegangen wäre und das Land auch die EU hätte ins Chaos stürzen können, dann waren offenbar die Rettungsschritte falsch.
Die EU hätte – nach dieser Theorie – Griechenland als Achillesferse der EU nie retten dürfen, zumindest nicht mit vielen Milliarden. Im Anschluss daran die Migration in die EU hinein – in diesem Fall dann eben „zufällig“ oder geografisch bedingt – über Griechenland ohne Alternativen zuzulassen, musste zu diesem Ergebnis führen. Ein Doppelfehler, der nur noch mehr Chaos in der EU erzeugte.
Nun ist die EU -dank Merkel und Co. – dann auch noch doppelt erpressbar. Entweder die EU funktioniert, oder die Länder erklären einfach ihre Staatspleite. Eine Erinnerung: Italiens Banken stehen teils kurz vor dem Aus.“
Einen hab ich noch als Beispiel wie korrupt und kriminell die Firma Beitragsservise und die Firma Justiz gegen ethnische Deutsche zusammenarbeiten und vorgehen – guckst Du –
Quelle:https://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/keine-rundfunkgebuehren-gezahlt-und-den-rbb-erpresst-geldstrafe
“ Zweimal schwänzte Anja F. ihren Prozess. Im dritten Versuch konnte dann verhandelt werden.
Eine Steglitzerin weigerte sich, ihre Rundfunkgebühren zu zahlen – und noch mehr: Sie versuchte sich als Erpresserin, forderte 8,191 Millionen US-Dollar vom rbb. Am Dienstag wurde sie verurteilt: 4800 Euro Geldstrafe. Und Gebühren für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk muss sie auch bezahlen.
Amtsgericht Tiergarten. Aufruf zum Aktenzeichen 254 Ds 52/17. Es ist der dritte Versuch, Anja F. (54) den Prozess zu machen. Zweimal kreuzte sie nicht auf zum Termin. Diesmal ist die gelernte Bürokauffrau gezwungenermaßen da: Seit 14. Dezember 2017 wartet sie im Frauengefängnis auf den Prozess. Sechs Wochen Hafterfahrung ließen die Gebührenverweigererin demütig werden: „Das ist nicht wirklich schön.“
507,74 Euro Rundfunkgebühren hatte sie nicht bezahlt. Am 28. Oktober 2016 schickte sie ein Schreiben an den Rundfunk Berlin-Brandenburg, adressiert an den Vorsitzenden des Verwaltungsrates und dessen Vorgänger. Würden nicht sofort 8.191.000 US-Dollar in einer „Frist von 72 Stunden und 2 Tagen“ gezahlt, werde sie das Pfandrecht in ein US-amerikanisches Schuldnerregister eintragen lassen und „in den kommerziellen Handel geben“.
Trick in der Reichsbürger-Szene beliebt
Hört sich absurd an, ist es aber nicht: Dort kann man jede Forderung anmelden, auch wenn sie gar nicht berechtigt ist. Über Behörden auf Malta konnte das lange tatsächlich vollstreckbar werden in Deutschland. Die Richterin: „Hatte mal jemand Erfolg damit?“ Ein ehemaliger RBB-Justitiar, damals mit der Sache befasst: „Nein. Aber wir nahmen das ernst. Es war relativ leicht, solche Forderungen gegen uns geltend zu machen.“ Er nennt es „Malta-Masche“. Sehr beliebt in der sogenannten Reichsbürger-Szene, welche die Existenz der Bundesrepublik negiert, keine Steuern zahlt. Laut Verfassungsschutz umfasst die Szene 15.600 Menschen, 900 gelten als rechtsextrem. Das erklärt, warum der Prozess gegen die nicht vorbestrafte Anja F. unter hohen Sicherheitsvorkehrungen stattfindet: Absperrgitter, Personenkontrollen, die Justizwachtmeister tragen schusssichere Westen.
Die Staatsanwältin sagt, Anja F. habe „versucht, einen Menschen rechtswidrig durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung zu nötigen und dadurch dem Vermögen des Genötigten Nachteil zuzufügen.“ Versuchte Erpressung, ihr drohen bis fünf Jahre Haft (§253 StGB).
Anja F.: „Bin kein Reichsbürger“
Anja F. sagt, sie halte die Rundfunk-Gebühren für eine „absolut ungerechtfertigte Zwangsabgabe“. Sie habe weder Fernseher noch Radio, noch tauge ihr Mobiltelefon zum Abspielen öffentlich-rechtlicher Programme. In Deutschland würden im Monat pro Haushalt 17,50 Euro fällig, im ähnlich aufgestellten Frankreich nur 10 Euro, in Polen sogar nur 5 Euro. Mit den Milliarden würden öffentlich-rechtliche Anstalten Wettbewerbsvorteile gegenüber Privatsendern finanzieren. Mehr als 40 Beschwerden lägen beim Bundesverfassungsgericht, welches immer noch nicht darüber entschieden habe. „Ich bin kein Reichsbürger, ich erkenne das Grundgesetz an“, sagt die Angeklagte. „Ich wollte die Verantwortlichen zum Nachdenken bewegen. Mein Fehler war, dass ich den Rechtsweg nicht einhielt.“
Die Richterin sagt: „Sie haben sich verrannt in Selbstjustiz, Reichsbürger-Vorlagen unreflektiert aus dem Internet übernommen.“ Die 4800-Euro-Strafe könne sie in Monatsraten von 100 Euro abstottern (dauert vier Jahre). Oder alles auf einmal bezahlen. Oder an 120 Tagen abarbeiten. Dann wird Anja F. Nach sechs Wochen Haft wieder frei gelassen. „Alles Gute“, wünscht die Richterin.“
Meine Meinung, DEUTSCHE ZU DEN WAFFEN!
Januar 31, 2018 at 4:14 pm
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Januar 31, 2018 at 5:35 pm
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Februar 1, 2018 at 12:16 am
Da laufen andere Spielchen im Hintergrund ab.
Polen ist seit mindestens 200 Jahren fest unter der Knute von Bnai Brith, so wie die Engländer, Schotten usw. auch.
Wenn man weiß, dass nur zertifizierte Krummnasen in dieser Loge zugelassen sind und sich ebenfalls mindestens 90% der EUdSSR-Polit-Offiziere aus „Auserwählten“ rekrutieren, wird es deutlich schwieriger, diese Spielchen zu durchschauen.