Montgomery

Die Gewalt gegen Ärzte und Helfer nehme zu – das beklagt der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery. „Wir erleben derzeit eine totale Verrohung bei einigen Patienten und ihren Angehörigen gegenüber medizinischem Personal“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“.

Montgomery weiter: „Das kriegen wir als Ärzteschaft alleine nicht in den Griff.“

Auch in Notaufnahmestellen passiere es immer wieder, dass Leute wegen der Wartezeiten sehr aggressiv würden. In einigen Krankenhäusern gebe es bereits Sicherheitsdienste, um das Personal dort zu schützen.

Montgomery verwies darauf, dass die Gewaltbereitschaft auch im Umfeld der Silvester-Feiern deutlich geworden sei: „Da sind Rettungssanitäter und Notärzte angegriffen worden, weil man sie für Repräsentanten der Staatsmacht hält.“

In den letzten Tagen hatten sich auch Feuerwehrleute, Polizisten und Rettungskräfte über eine gestiegene Zahl von Gewalttaten und Aggressionen beklagt. Auch die Zahl der angezeigten Straftaten gegen Feuerwehr und Rettungsdienste ist deutlich gestiegen. Der stellvertretende Leiter für den Bereich Rettungsdienste beim Malteser Hilfsdienst, Michael Schäfers, warnte allerdings im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) davor, diese Zahlen zu dramatisieren: „Aber jeder Einzelfall ist natürlich einer zu viel.“

Michael Schäfers

Nein Herr Schäfers, das sind keine Einzelfälle, dass sind kriegerische Handlungen.
Denn wenn diese sogenannten „Einzeltäterfällchen“ sich gegen Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Notärzte richten, weil man sie für Repräsentanten der Staatsmacht hält, dann sind dies Kriegshandlungen gegen Deutschland!
Und diese „Einzeltäterfällchen“ richten sich auch gegen das deutsche Volk, siehe die Gewalttaten gegen Selbiges, und das ist Krieg!

Und Kriegsgegner dürfen nicht auf Steuerzahlers Kosten gefüttert und verhätschelt werden.