Erst gerade ist Nora Illi, die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats der Schweiz (IZRS), vollverschleidert durch die Wiener Innenstadt geschlendert. In Österreich gilt seit dem Oktober das Burka-Verbot. Jetzt sorgt die zum Islam konventierte Schweizerin für den nächsten Eklat.
Auf Twitter postete die 33-Jährige einen Bild-Beitrag: Eine vollverschleierte Frau – daneben die Gittertür eines Konzentrationslagers mit der Aufschrift „Arbeit macht frei“. Dazu schreibt Illi: >>“Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Nicht erst wenn es soweit ist.“<< Hashtags wie #Dachau und #Neveragain verweisen auf den Holocaust.
"Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht." Nicht erst wenn es soweit ist.
#Dachau #Neveragain… twitter.com/i/web/status/9…—
Nora Illi (@NoraIlli) November 20, 2017
Vergleicht Illi damit das Burka-Verbot mit dem Holocaust? „Es geht nicht nur konkret um das Burka-Verbot“, sagt Illi. Sie wollte damit auf die vielen Gesetze hinweisen, die ihrer Meinung nach Muslime in Europa unterdrücken.
Islamfeindlichkeit sei salonfähig geworden, sagt Illi. Früher seien es die Kommunisten und Juden gewesen, heute seien es die Muslime. „Es gilt, jetzt aktiv zu werden und nicht erst, wenn es zu spät ist„, sagt Illi.
Entsprechende grosse Wellen schlug der Tweet auf Twitter. Der Journalist Kurt Pelda schrieb: >>“Nora Illi vergleicht das Niqab-Verbot in Österreich mit der Judenvernichtung. Dabei ist sie mit einem Mann verheiratet, der wegen antisemitischer Rassendiskriminierung verurteilt wurde. Geht‘s noch?“<<
Ob der Account ein Fake sei, fragte ein Twitter-Nutzer. Der Tweet sei schlicht zu absurd.
Dem ist aber nicht so. Auch der IZRS verbreitete auf Twitter den Tweet von Illi weiter.

November 23, 2017 at 8:04 am
Die gehört weggesperrt.
November 23, 2017 at 8:29 am
Der Schleier ist ein Symbol für die Befolgung der Scharia. Die Scharia wiederum basiert auf der Unterscheidung zwischen Muslimen und Ungläubigen sowie deren Unterwerfung. Daher ist der Schleier – als Symbol für die Einhaltung einer Scharia, die Hass und Gewalt gegen Ungläubige predigt – ein Symbol des Hasses.
.
„Eine Muslimin, die behauptet, dass die gesellschaftliche Ablehnung von Niqab oder Hijab eine „Ausgrenzung“ sei, ist eine Närrin. Es ist vielmehr die Trägerin dieser Vermummung, die sich absichtlich und provokativ ausgrenzt. Und in den meisten Fällen ist es auch Vorwand, um seinen persönlichen „Dschihad“ gegen westliche Gesellschaften zu führen, obwohl die westlichen Gesellschaften Muslimen ein besseres Leben bieten, als mehrheitlich muslimische Gesellschaften. Sonst würde es nicht so viele Muslime in den Westen ziehen, sondern sie würden in islamische Länder auswandern. Nun aber dafür zu kämpfen, aus den westlichen Gesellschaften eine Gesellschaft zu formen, in der man als Moslem selbst nicht leben will, ist Dummheit und wird zum Eigentor.“ (Cahit Kaya)
November 23, 2017 at 8:42 am
Nora Illi ist eine Transvertitin. Würde es einer Frau in islamischen Ländern einfallen, vom Islam zum Christentum überzutreten und dann womöglich demonstativ mit einer Bibel oder einem Kreuz in der Hand durch die Gegend zu laufen, würde ihr das blühen – sofern sie nicht sofort gelyncht wird – was man hier auf diesem Clip sieht: – https://www.israelvideonetwork.com/woman-beheaded-in-broad-daylight-in-moderate-muslim-nation-while-police-watch/
November 23, 2017 at 10:42 am
Wer hat etwas anderes von Zentral-Ratten und deren Kollaborateuren erwartet?
Dabei spielt es auch keinerlei Rolle, von welcher Seite dieser bösartigen Genital-Schnippler- und Kinderficker-Medaille die kommen.
November 23, 2017 at 10:47 am
der Islam ist eine
jüdische
Erfindung.
Insoweit ist auch der Moslem
Opfaaaa.
November 23, 2017 at 10:02 pm
Ich gebs ja nur widerwillig zu, aber ich muß gestehen, die Burka verleiht ihr ein fast menschliches Antlitz.
November 24, 2017 at 6:04 pm
Zwischen unschädlich machen und wegsperren gibt es einen Unterschied: wegsperren des Steinzeit-Viechs kostet viel Geld.
November 26, 2017 at 8:47 pm
Muslime sollen in Europa gar nicht unterdrückt werden, die sollen in IHREN Ländern leben wie sie wollen. Hier haben sie nichts verloren, insbesondere die Fremdrassigen an sich.
Volksfeinde raus!
November 26, 2017 at 8:48 pm
Dank der merkelantischen Fachkräfte kommen auch jene Ausländer in Verruf, die in Deutschland/Europa urlauben oder studieren…