2,8 Millionen Kinder oder knapp 20 Prozent der unter-18-Jährigen in Deutschland gelten als armutsgefährdet. Laut dem „Familienreport 2017“ des Bundesfamilienministeriums ist das Risiko arm aufzuwachsen um 1,5 Prozentpunkte höher als 2010. Fast jeder zweite Haushalt sei von Armut bedroht, meinen Experten.
Kinder, die nur mit einem Elternteil aufwachsen, sind besonders gefährdet. Ihre Zahl ist in den vergangenen zehn Jahren auf rund 2,3 Millionen gestiegen. Fast die Hälfte dieser Kinder läuft Gefahr, in die Armut abzurutschen. Ebenfalls hoch ist das Risiko für Kinder aus Familien, in denen nur ein Elternteil Geld verdient.
„Das, was früher möglich war, mit einem normalen Einkommen eine Familie zu ernähren, wird immer schwieriger“, meint jedoch der Armutsforscher Christoph Butterwegge.
„Durch die Reformen der Agenda 2010, durch die Hartz-Gesetze, ist ein sehr breiter Niedriglohnsektor entstanden, wo inzwischen fast jeder vierte Beschäftigte arbeitet, und dadurch ist, für mich jedenfalls, das Haupteinfallstor für Armut, auch für Familien- und Kinderarmut geschaffen worden – und natürlich auch für spätere Altersarmut.“
Das Risiko der Kinderarmut liegt in der BRD also um 1,5 Prozentpunkte höher als 2010, wir meinen:
Mit der erneuten Wahl von Merkel zur Bundeskanzlerin kann man die Kinderarmut noch kräftig steigern, schließlich lebten die deutschen Kinder „lange genug in Wohlstand, nun sind auch mal andere dran.“ (Zynismus aus)
September 19, 2017 at 6:34 am
Nun ja, schaut man sich mal in Ballungsgebieten und auf dem Land insbesondere in Mitteldeutschland um kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass es sich aufgrund von H4 und Billiglohn um bei weiten mehr sagen wir mal das Doppelte als „nur“ 2,3 Millionen Kinder und Jugendlichen innerhalb der letzten 10 Jahre handeln muss die bereits in Armut leben oder davon betroffen wären, wenn die Eltern ihren Job verlieren und dieses wird sich in den nächsten vier Jahren noch drastisch erweitern, ist es doch der öffentlich zelebrierter Wille einer polnischen Jüdin und Massenmörderin deutschen Arbeitnehmern das Leben und das Einkommen bis runter zum H4 Niveau mit illegal erhobenen Steuern, Abgaben und Verordnungen zu versüßen und ebenso der Wille einer damaligen Sozial- und Arbeitsministerin die jetzt als Granaten-Uschi ihr Unwesen treibt die seinerzeit meinte, „H4 muss gering bleiben damit Arbeitnehmer nicht übervorteilt werden.“ oder „Arbeit muss sich gegenüber H4 lohnen.“ und das solche Aussagen und Handlungen massiv deutschfeindlich sind und für noch mehr Armut ganz im Sinne der Ausblutung des deutschen Volkes sorgen versteht sich von selbst aber man kann nicht alleine Schröder die Schuld an der Agenda geben sondern alle Parteien äh Firmen haben diese abgenickt und durch den jüdisch dominierten Bundesrat geprügelt und das selbstverständlich mit Zustimmung und Genehmigung des alliierten Kontrollrats dem innerhalb von 21 Tagen neue Gesetze, Gesetzesänderungen und Verordnungen + zur Bewilligung vorgelegt werden müssen mal abgesehen davon, dass auch die Geschäftsführer (Bundeskanzler) der BRD Finanz GmbH und dessen Abteilungsleiter (Minister) von selbigen bestimmt werden und dazu kommt das nächste Übel, nämlich das Millionenfache einschleusen und importieren von sogenannten Fachkräften, die in der Regel nicht mal ihren eigenen Namen schreiben können aber hochmotiviert schwerstkriminell sind und Religionen angehören, die selbst schon im Mittelalter als äußerst primitiv, inkompatibel und brutal galten die nun bestens versorgt und gepflegt werden wollen und das auf Kosten der deutschen Bevölkerung und deren Kinder, die den berühmten Gürtel noch enger bereits am vorletzten Loch angekommen schnallen dürfen.
September 19, 2017 at 7:54 am
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
September 19, 2017 at 10:26 am
Ich staune immer: wie kann ein Kind arm sein??
Kinder haben kein eigenes Vermögen. Also leben sie vielleicht in armen Familien. Aber so ist das auf der Welt: wer fleißig und pfiffig ist, der hat mehr, wer faul und träge ist, weniger. Stimmt zwar nicht so völlig, aber tendenziell. Die hier krebsartig grassierende Auffassung, daß der Staat für meine Wohlfahrt zu sorgen habe, ist abartig. In der Natur lebt nur, was sich anstrengt. Wer sich fallen läßt – verhungert. Nur in dieser kranken Gesellschaft bekommt einer, der sich fallen läßt, mehr, als der,. der sich abrackert …
September 19, 2017 at 11:24 am
Die sogenannten Armutsstatistiken haben – wenn – nur bedingt einen Aussagewert.
Satt Geld als Indikator her zu nehmen ist es für Menschen viel entschiedener, ob sie unter Anderem ausreichende und angemessene Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Zeit und Möglichkeiten an der gesellschaftlichen Teilnahme haben.
Der darwinistische Vergleich von Natur und unserer Gesellschaft ist völlig unangebracht!
In unserer Gesellschaft werden große Teile – der selbigen Mitglieder – bevormundet und in die Passivität gedrückt. Möglichkeiten können von ihnen nicht ergriffen werden bspw. aufgrund von Patent- und Urheberrechte oder anderer Reglementierungen bzw. Abgaben.
In der Natur zahlt doch kein Biber für seinen Burgenbau Lizenzgebühr an den Fuchs oder Bär! Eine Biene muss kein Zertifikat vorlegen, um Honig sammeln zu dürfen!
Leider werden in unserer Gesellschaft Menschen in die Faul- und Trägheit – oder in anderen Worten: in die Tatenlosigkeit und Lethargie – getrieben durch Ausgrenzung und andere negative Erlebnisse. Kein Mensch purzelt so auf die Welt! Menschen wollen sich nach der Geburt entwickeln, sind voller Neugier und wollen sich probieren.
September 19, 2017 at 12:12 pm
Kinderarmut in dem Sinne, wie es heute gebräuchlich ist, ist für die Betroffenen sicher bitter. Blicken wir aber nur wenige Generationen zurück, dann relativiert sich der Armutsbegriff. Arbeiter-, Bauern- und zum Teil auch Bürgerkindet wuchsen in Familien mit sechs und mehr Geschwistern auf.
Als Beispiel für die damaligen Lebensumstände sei hier die Geschichte von Peter Rosegger „Als ich Christtagsfreude holen ging“ erwähnt. Der Autor selbst hatte sechs Geschwister, was damals keine Seltenheit war.
Nach heutigen Maßstäben wären diese Kinder arm gewesen; die Lebensumstände subprekär.
Dennoch herrschte für damalige Begriffe kaum wirkliche Armut, kaum ein Elend, in dem man hoffnungslos gefangen gewesen wäre.
Um wieviel reicher sind die sogenannten „armen Kinder“ heute!
Die wahre Kinderarmut, die unser Volk heute tatsächlich bedrückt, ist der Mangel an Kindern.
Hier haben just die Babyboomer der 60er Jahre am heftigsten versagt, indem sie sich ihres Nachwuchses verweigerten, kranken Ideologien nachhingen und zum Totengräber ihres eigenen Volkes wurden.
September 19, 2017 at 4:43 pm
Richtig, das läßt sich steigern, das wird das Ergebnis der BT-„Wahl“ zur Folge haben, keine Frage. – Willst Du arme Kinder in einem eigentlich reichen Land erleben? Dann ziehe nach Merkel-Deutschland.
https://nachrichtensammelseite.wordpress.com/2017/09/19/nachrichtensammlung-19-september-2017/
September 19, 2017 at 5:05 pm
Hat dies auf pressefreiheit24 rebloggt.
September 20, 2017 at 9:57 am
Es ist eine nicht ganz eindeutige Sache – Tatsache ist aber, daß es sich viele Faule in der Hängematte gut gehen lassen. Allerdings gibt es auch arme Schweine, die trotz Strampelns nicht rauskommen … aber die dürften wohl seltener sein.
Als ich in den späten 70-ern als Student Möbel-LKW fuhr und jeden Morgen Helfer vom AA aufs auto bekam, waren das durch die Bank Schmarotzer, die mal losgingen, wenn sie am Abend etwas mehr saufen wollten – ich habe sie alle befragt. Das stimmt heute nicht mehr so ganz, tendenziell aber schon.
September 21, 2017 at 11:24 am
„Diese internationalen Hyänen… – es interessiert sie nur eines:
Ist jemand bereit, sich ausplündern zu lassen? Ja oder nein!
Ist jemand dumm genug, dabei stillzuhalten? Ja oder nein!
Und wenn eine Demokratie dumm genug ist, dabei stillzuhalten, dann ist sie gut.
Und wenn ein autoritärer Staat erklärt: „Wir plündern unser Volk nicht mehr aus, weder innen noch außen“, dann ist das schlecht.
Nun müßte man doch meinen, daß vor allem in diesen Ländern (Demokratien) der Freiheit und des Reichtums ein ungeheures Wohlleben für das Volk bestehen müßte. Es ist aber umgekehrt…“ (A.H.)