Ein Schiff der Hilfsorganisation „Proactiva Open Arms“ ist in internationalen Gewässern von der libyschen Küstenwache attackiert worden. Demnach feuerte das Schnellboot Warnschüsse ab und drohte, künftig ohne Vorwarnung zu schießen, falls das Schiff in nationale Hoheitsgewässer eindringe.
Die Hilfsorganisation mit Sitz in Spanien informierte nach Auskunft des Sprechers sowohl die Regierung in Madrid als auch die italienische Küstenwache, die die Such- und Bergungsoperationen im Mittelmeer koordiniert. Es handle sich um eine Verletzung des internationalen Seerechts. Bei dem Vorfall, der sich bereits am Montagmorgen ereignete, kam laut eines Sprechers niemand zu Schaden; auch das Schiff wurde demnach nicht getroffen. Die „Open Arms“ war den Angaben zufolge in deutlichem Abstand von der Zwölf-Meilen-Zone vor Libyen unterwegs, bevor sie zum Abdrehen nach Norden genötigt wurde.
Der Sprecher machte indirekt auch Italien für den Vorfall verantwortlich. So gehöre das libysche Schnellboot zu einem Dutzend Schiffen, die von Italien geliefert worden seien. Auch die Besatzung sei von der italienischen Küstenwache trainiert worden.
Zu Vorwürfen, „Proactiva Open Arms“ habe in der Vergangenheit dicht vor der libyschen Küste operiert, sagte der Sprecher, dies sei „Gerede“. Tatsächlich sei die Organisation insgesamt drei Mal in libysche Gewässer eingefahren, um akut Schiffbrüchige zu bergen.
Ein weiteres Schiff von „Proactiva Open Arms“, die „Golfo Azurro“, kreuzt derzeit zwischen Sizilien und Malta. An Bord befänden sich drei Migranten, die ebenfalls auf Anforderung der italienischen Küstenwache geborgen worden seien. Die Behörden verweigerten aber eine Einfahrtgenehmigung sowohl für Italien als auch für Malta. „Niemand sagt uns, wo wir die Personen von Bord lassen sollen“, sagte der Sprecher.
August 9, 2017 at 9:38 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
August 9, 2017 at 4:02 pm
Nur Warnschüsse? Reicht den sowas?
August 9, 2017 at 4:06 pm
Warnschüsse?!
Feuer frei oder wir sterben alle!
„Niemand sagt uns, wo wir die Personen von Bord lassen sollen““
Ich sage: Lasst sie in EUREN eigenen Wohnhäusern wohnen und bezahlt alles.
Antiweiße Volksmörder stoppen.
August 9, 2017 at 4:27 pm
Hat dies auf pressefreiheit24 rebloggt.
August 9, 2017 at 6:43 pm
Hat dies auf pinocchioblog rebloggt.
August 9, 2017 at 11:17 pm
„„Niemand sagt uns, wo wir die Personen von Bord lassen sollen“, sagte der Sprecher“.Na, wenn das keine wiklichen Flüchtlinge sind, dann schmeißt sie ohne Rettungswesten dahin zurück, wo sie herkamen, nämlich ins Wasser. Das macht jeder Fischer bei „Fremdfang“ auch!
November 30, 2017 at 8:05 am
Es gibt nur einen Ausweg, alle geretteten angebliche Flüchtlinge und Migranten ohne Umweg direkt bei George Soros und anderen Zionisten anliefern !!!
November 30, 2017 at 8:08 am
Wo ist denn das Problem, alle bei Soros Anliefern !!!
November 30, 2017 at 8:13 am
Ladet alle Flüchtlinge euer Schiff bis zum Äußersten voll und dann alle bei George Soros Anliefern, wo ist das Problem !!!