Die muslimische Reporterin Nemi El-Hassan wagt sich auf Neonazi-Konzert und fragt: „Fühlen Sie sich überfremdet?“
„Ja“, blafft ihr Gegenüber – ein tätowierter Mann, der sich selbst als „bekennender Nationalsozialist“ bezeichnet.
ARD und ZDF nennen dies „investigativen Journalismus“. Nemi El-Hassan ist für das Format nach Thüringen gereist, um die Besucher des Rechtsrock-Konzerts mit ihren Vorurteilen zu konfrontieren. Dass sie als muslimische Frau aus Sicht der Neonazis eine Provokation darstellt, ist ihr bewusst. Sie hakt trotzdem mutig nach, lässt sich nicht aus der Ruhe bringen – weder von den abschätzigen Blicken, noch von den Anfeindungen.
Doch welche Anfeindungen dies waren, darüber schweigt sie und es ist in der Dokumentation „Neue Rechte Welle“ nicht zu endecken.
„Bin ich für Sie deutsch?“, fragt El-Hassan den Organisator des Neonazis-Konzerts Tommy Frenck.
„Meine Eltern sind aus dem Libanon, aber ich bin hier geboren“, fügt El-Hassan sachlich hinzu. „Also sind Sie Libanese“, folgert Frenck.
El-Hassan konnte sich ohne Polizeischutz zwischen den „Neonazis“ bewegen und ihre Fragen stellen. Niemand begrabschte sie, niemand verging sich an ihr, noch nicht einmal einen Rempler bekam sie ab.
In den sozialen Medien sind die Reaktionen auf El-Hassan, die neben ihrer Reportertätigkeit Medizin studiert, gemischt. Einige Facebook-User schlagen sich auf die Seite der Neonazis. Von vielen anderen wird El-Hassan für ihren Mut gelobt. „Meinen größten Respekt und Anerkennung für die junge Frau“, schreibt eine Facebook-Userin. „Mutige, tolle Frau“, lobt ein anderer. Ein Facebook-User will das Video noch weiter verbreiten, er schreibt: „Stell das auf Youtube, damit wir es deutschlandweit verteilen können.“
Würde El-Hassan auch mit einer Hakenkreuz-Fahne durch die Rigaer watscheln und die Antifanten fragen: „ist diese Fahne nicht schön?“
Was würde sie da wohl erleben und wie würden die Facebook-User dann reagieren?
August 6, 2017 at 8:51 am
Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.
August 6, 2017 at 12:49 pm
Tja, Internetzel, das gab also kein Gemetzel.
Darob bist Du nicht arg betrübt,
bist in sowas wohl gut geübt.
Bei solcher Muselmannfrau
sagt man als Islami jau.
Wir wollen hier nur unsere Kultur,
die finden wir unter uns ja nur.
August 6, 2017 at 5:44 pm
Na da ham was ja wieda, das typische Beispiel muselmanischer Großkotzigkeit und dieses mal von einer Libanesin die in unserem Land geboren ist aber trotzdem Libanesin ist und selbstredend bleibt in der Hoffnung, das Deutschtum und den deutschen Nationalismus basierend auf Liebe, Heimat, Intelligenz, Solidarität und Ehre auf ihre dümmliche Art ganz nach überkandidelter Muselmanier vorführen zu wollen nur war der Versuch ein krachender Schuss in den Ofen und wurde zur reinen Blamage für Sie selbst weil die Trulla wohl im Glauben und in der Hoffnung war, angegriffen, beleidigt oder sonst was zu werden um über die Deutschen ordentlich herziehen zu können und das von Juden geschaffene Feindbild Deutsch schön links/grün/schwarz orientiert zu demonstrieren aber denkste, ein Reinfall auf der ganzen Linie nur wäre es schon interessant zu erfahren, was wohl passiert wäre, wenn die Tussy sagen wir mal in ein Invasorenlager mit vielen Halb- und Vollpigmentierten gegangen wäre und dort die selben Fragen gestellt hätte oder wie im Text der Berliner Rigaer Str. und es ist offensichtlich davon auszugehen, dass diese mit Stoff gut verpackte bei diesem Mob von unzivilisiertem Abschaum ihre letzten Sekunden nach Art des allahu akbar Hauses erlebt hätte und wieder ein triftiger Grund solches Gewürm nebst Maden des Landes zu verweisen.
August 6, 2017 at 6:26 pm
Wie so, 88 bedeutet doch nur die Abkürzung HH also Hubertus Heil evtl. auch Herrmann Hesse!
August 6, 2017 at 8:34 pm
Wenn ich in den Imbiß gehe und 88 (bzw.HH) sage, krieg ich ein halbes Hähnchen serviert…
August 6, 2017 at 11:22 pm
Oder auch – sehr bekannt – Hamburg!
August 6, 2017 at 11:23 pm
Ob das – mit umgekehrten Vorzeichen – Tommy Frenck auch – z.B. in Düsseldorf Marxloh – hätte machen können, wage ich doch sehr zu bezweifeln?
August 7, 2017 at 11:46 pm
Was für eine dämliche Frage.
Soll ein Neger den Weißen im Schwimmbad jetzt auch fragen:

„Fühlen Sie sich überfremdet?“ ?
„Meine Eltern sind aus dem Libanon, aber ich bin hier geboren“
Was für ein dämlicher Zusatz über ihren Geburtsort. Ein Japaner sagt von sich er sei Japaner, Angaben über seinen Geburtsort würde er in dem Zusammenhang nicht machen. Warum sollte der Geburtsort interessieren?
Wenn meine Mutter bei meiner Geburt Indien gewesen wäre, wäre ich etwa als Inder geboren? Wir gehirnverschmutzt muss man sein, um sowas zu glauben?
Diese ganzen Ausländer, die sich als Deutsche ausgeben, tun dies nur genau so lange, wie es von NUTZEN für sie ist. Sobald es nicht mehr von NUTZEN für die Ausländer ist, sich als Deutsche auszugeben, werden sie „ihr deutschsein“ sofort fallen lassen und es weit von sich weisen, Deutsche zu sein!
Wir brauchen unser Land für uns selbst. Daran hängt alles.
August 20, 2017 at 9:54 pm
Die Herkunft spielt keine Rolle, nicht „Kraft Pass“ ist man deutsch, sondern das kommt aus dem Kopf!
Die „ollen Germanenstämme“ hatten die Eigenschaft, dass sie JEDES Mitglied – gleichgültig welcher Herkunft und Hautfarbe – in ihrem Stamm akzeptierten, wenn man bereit war, sich den Regeln des Stammes unterzuordnen und für ihn einzustehen! Andere Menschen wurden nicht geduldet.
Ich finde das so völlig richtig und da fallen mir sofort Namen ein, die deutscher sind, als es viele autochthone Deutsche sind.
Sei es z.B. Akif Pirinçci, Bassam Tipi, Ismael Tibi, Necla Kelek, Serge Menga (http://tinyurl.com/y8tvg3qu) und und und…
Sieht man da so manche Äußerungen über Deutschland, möchte man vor Scham im Boden versinken. Das sind echte Patrioten! Es kommen einfach die falschen, es kommen Invasoren, die dieses Land zerstören wollen! Das ist weder human, noch ist es tolerant, wenn man derlei Abschaum ins Land holt, das ist entweder die schiere Boshaftigkeit und/oder Dummheit!
August 20, 2017 at 10:10 pm
Du hast Mary S. vergessen.. jijiji