Mittels eines Schiffs wollten die Identitären Bootsflüchtlinge zurück nach Afrika bringen.
Die groß angepriesene Aktion „Defend Europe“ wurde für die Identitären zum absoluten Fiasko. Wie eine zypriotische Nachrichtenagentur berichtet, wurde das Schiff der Rechten, die „C-Star“ im Hafen in Famagusta, im Osten von Zypern, evakuiert und der Kapitän verhaftet. Der Vorwurf: Menschenschmuggel.
An Bord der „C-Star“ seien mehrere Migranten, hieß es. Angaben lagen jedoch nicht vor, berichtete die Zeitung „Kathimerini“ von Zypern. Die „Identitäre Bewegung“ will nach eigenen Angaben Migranten im Mittelmeer abfangen und sie zurück nach Afrika bringen. Das dafür gecharterte Schiff „C-Star“ war zunächst von ägyptischen Behörden am Suezkanal aufgehalten worden. Es durfte aber anschließend am Montag ins Mittelmeer weiterfahren.
Jetzt ist es vorbei. Auf Twitter bestätigte die Identitäre Bewegung den Vorfall indirekt. Die Crew-Mitglieder aus Sri Lanka haben das Schiff verlassen. Einige berichten nun, dass die Crew Asyl angesucht habe. Dies dementieren die Identitären. Demnach hätten NGOs die Crew-Mitglieder dazu gedrängt, Asyl anzusuchen.
Der Mit-Initiator dieses Projekts, der österreichische Identitären-Chef, Martin Sellner, spricht gegenüber der Nachrichtenagentur von einem ähnlichen Vorfall, wie jener im Suezkanal. „Falsche Anschuldigungen sollen uns unterdrücken und einschüchtern. Das Unternehmen wird dagegen vor Gericht ziehen. Vorerst scheint die Aktion um „Europa zu retten“ aber kläglich gescheitert zu sein.
Juli 27, 2017 at 6:29 am
Da Steckt ausschließlich das Dreckige Zionistische und Oligarchen Pack dahinter, dass bedarf überhaupt keiner Frage !!! Martin Sellner, melde dich nochmal bei mir, es ist doch so einfach die angeblichen Flüchtlinge und Migranten zu Stoppen und viel viel Billiger und niemand kommt darauf, ist denn bei euch 1 + 1 = 3 ?
Juli 27, 2017 at 6:30 am
Na wer hätte das gedacht und wer wird wohl nachgeholfen haben schätze mal der laufende jüdisch/polnische Hosenanzug mit der Betoingfrisur, der in Bayreuth mit nem güldenen Designerlumpen nebst angeblichem Ehemann angetrabt kam und der sich doch nicht in die mit Musels, Nigger, Zigeuner und sonstigem Abschaum gewürzten Suppe von ein paar taffen Identitären betreffend die Umvolkung und Ausrottung ganzer europäischer Länder und Völker spucken lassen will und da kann die Besatzung und der Kapitän der „C-Star“ noch froh sein nicht sagen wir mal zufällig von einem ausgerechnet aus deutscher Produktion stammenden Torpedo versenkt worden zu sein das womöglich ne vom Mossad programmierte Fehlfunktion hatte weil soll ja gelegentlich vorkommen und der kleine jüdische Franzmann mit der nicht gerade attraktiven Omama im Schlepptau gehört neben den jüdisch rotierenden Italo, Israel- und Griechenpoppern nebst Papst versteht sich offensichtlich auch zu den Wissenden, die hier und da mal ne Bombe oder n Kalaschnikowmagazin fallen lassen um ihre Ziele umzusetzen aber was soll`s, die patriotischen Identitären sind erst mal vor Anker gelegt und alle daran beteiligten singen weiter „Ihr Musel- und Niggerlein kommet.“ ins schöne Europa.
Juli 27, 2017 at 6:37 am
Die NGO’s haben etwas voraus. Sie heuern keine Beachcomber (Strandstreicher) an.
Oder hat das Ganze ein Experte mit der Qualifizierung SPORTBOOTFÜHRERSCHEIN SEE (Familienversenkungsschein) organisiert.
Nicht dauernd die Schuld bei anderen suchen, wenn den anderen die eigene Dummheit in die Hände spielt!
Das machen doch sonst nur die Orientalen …
Juli 27, 2017 at 7:05 am
Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.
Juli 27, 2017 at 2:44 pm
Ist ja ein Ding. Ein Identitärenfan bin ich zwar nicht, aber hätte ihnen schon mehr Erfolg gewünscht. Daß die Möglichkeiten hinterfotzig ausgenutzt wurden, ist klar, diese Chance wurde genutzt.
Juli 27, 2017 at 9:23 pm
Militäreinsatz gegen Schlepper, die nach Europa schleppen.