Und immer wieder macht das Schandmal in Dresden, also das der Busse, nicht der Buße, von sich reden.
So wurde ein Eilantrag abgelehnt, weil es die Rechte eines einzelnen Dresdners nicht einschränke.
Des Weiteren wird behauptet, dass die Symbolik den Schutz und Frieden symbolisiere und zu guter Letzt behauptet der Ludof-Typ, der sich Schrott-Künstler nennt, dass er nichts von einem Zusammenhang mit Terroristen wisse.
Ja man stelle sich vor, das Lieschen Müller ähnliches in Auschwitz behaupten täte, da fiele ja der Höcke von der Petry, wenn der Pretzell seine Tage hat.
Doch nun kommen selbst Car-rikaturisten auf den Dreh, wie man alles wieder ins Rächte Licht setzen könne….
Februar 16, 2017 at 8:26 am
Man bedenke, dass die Scheinjustiz in Dresden mit dem Rathaus verwandt, verschwägert und verbandelt sein dürfte ebenso wie sagen wir mal in Cottbus, einer Stadt in der Oberlausitz, wo der Schwager eines Gastronomiebetriebbesitzers den Genossen Richter am Arbeitsgericht darstellt und weitere diesbezügliche Kuriositäten auftreten und auch in Cottbus dunkelpigmentierte Invasoren mittlerweile das Straßenbild „beglücken“ und somit wird fix ein Eilantrag abgelehnt, obwohl dieser muselmanische Ludolf-Prolet sehr wohl mit Terroristen auf Du und Du steht aber das Etablissiment lässt sich selbstredend auch hier nicht reinreden und die Tage dieses Bürgermeisters dürften mit der Verhöhnungsaktion der ca. 1,5 Millionen Opfer des Dresdner Holocaust vom 13. und 14. Februar 1945 (die ARD behauptete am 13.02. in der Tagesschau rotzfrech, dass es sich nach neuesten Erkenntnissen lediglich um 25tsd gehandelt haben soll) der drei Busse gezählt sein denn die Dredner dürften zwar Sachsen im humorigen Sinne sein aber nicht voll verblödet und daher liebe Dresdner, fackelt dieses Schand- und Verhöhnungsmal einfach ab.
Februar 16, 2017 at 3:10 pm
@ Paule
Nicht abfackeln – sondern sprengen sollte man diesen Schrott‼
Mit deutschem Gruß
Februar 16, 2017 at 6:38 pm
Nun das Kunstwerk bekommt noch eine besondere Note, wenn man den „Werdegang“ des Künstlers sieht ! Er hat seiner Heimat bereits 2005 ! den Rücken gekehrt, weil er keinen Militärdienst leisten wollte ! ! ! ! Also ein Fahnenflüchtiger, der zu den jetzigen Eireignisen in Syrien nur noch einen imaginären Bezug und er ist keines Falls ein Kriegsopfer, als das er immer dargestellt wird !
Februar 17, 2017 at 12:24 am
Mein Gott Paule, Sie übertreffen sich wieder selbst. Selbst die richtigen Nazis sprachen lt. einer Propagandaanweisung nur von ca. 350.000 Toten und auch David Irving rückte 1966 schon von seinen einst genannten 135.000 Opfern wieder als zu hoch gegriffen ab. Wenn auch 25.000 Tote in der geringen Höhe überraschend waren, kann man sich durchaus in wissenschaftlichen Untersuchungen auf ca. 35.000 Opfer verständigen; die Zahl liegt damit ungefähr so hoch wie bei dem verheerenden Feuersturm von Hamburg. In jedem Falle sollte man sie aber als Opfer alliierter Kriegsverbrechen bezeichnen – damit erfolgt natürlich keine Relativierung deutscher Verbrechen.
Februar 17, 2017 at 7:43 am
@Faustus
Schau einer an, der kleine extrem naive Bild-Zeitungs Jünger meldet sich wieder zu Worte und glaubt was die Medien betreffend Dresden vorgauckeln nur eines ist Fakt, Dresden besaß Anfang 1945 etwa 1,2Mill. Einwohner zuzüglich dessen vor den Sowjethorden geflüchteter und vertriebener Schlesiern, Sudetendeutschen, Pommeranern, Ostpreußen und vielen anderen Deutschen die in und um Dresden ca. 650Tsd betragen haben dürften und wenn man bedenkt, dass von den alliierten Massenmördern in 2 Nächten und 2 Tagen mehr als 3300 Tonnen Spreng, Brand- und Napalmbomben abgeworfen wurden, dürfte die Angabe von ca. 1,5 Mill. deutschen Opfern durchaus noch untertrieben wirken und diese Aussagen kommen nicht von ungefähr sondern aus in der Tat sicheren Quellen aber glaube ruhig weiter an den Weihnachtsmann.
Februar 17, 2017 at 8:51 pm
Schön schön geredet ! Meine Familie hat das Inferno nur knapp überlebt und dann beim „Aufräumen“ geholfen. Wenn die Erzählungern von den Leichenbergen nur annähernd stimmen, dann waren das weit über 35 ooo ! Allein doppelt so viele hatten Schutz in der offenen und wehrlosen Lazerettstadt Dresden gesucht ! Und wenn man noch höher rechnet und die hinzuzählt, von denen die Sprengbomben nur Fetzen und die Phosphorbomben nur Asche gelassen haben…. Hier noch ein Link auf Dokumente der damaligen Zeit.
https://arsenalinjustitia.wordpress.com/2014/02/13/kriegsverbrechen-in-dresden/
Im Übrigen ist die Zahl der Toten gar nich so Ausschlag gegebend. Dresden war offen, wehrlos und voller Flüchtlinge. Und die Verbrecher unter Bomber Harries wussten das. ES WAR EIN KRIEGSVERBRECHEN ! Eines der vielen, welche die s.g. Alliierten verübt haben…. Verurteilt und verunglimpft werden immer nur die Verlierer ……
Februar 17, 2017 at 11:51 pm
@anvo1059
Die Propagandaabteilung der Nazis hat damals gar nicht gerechnet – deren Zahl war politisch bestimmt. Bezeichnend ist, dass für Paule selbst diese Zahl noch zu gering ist – auch bedingt durch einen ideologisch verursacht eingeschränkten Horizont? Man wird ja mal fragen dürfen…. :-).
Im Übrigen gehe ich mit Ihnen d’accord bzgl. der Ausführung im letzten Absatz – es war ein Kriegsverbrechen !