Eine Kommission hat unter der Leitung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), im Auftrag der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung ein Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft erarbeitet. Es besteht aus fünf Punkten:
>>1) Das kommunale Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer aus Nicht-EU-Staaten. Es gehöre „zum Demokratieprinzip, dass Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, sich dort an demokratischen Entscheidungen beteiligen können“ – wie es in 15 von 28 EU-Staaten der Fall sei,
2) das Stimmrecht in Volksabstimmungen,
3) leichtere Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft,
4) die Möglichkeit zur doppelten Staatsbürgerschaft,
5) mit Zielquoten könnte die Anstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte in Unternehmen erzwungen werden.
Für die Integrationsbeauftragte Özoguz ist der Umgang mit Vielfalt ein „Gradmesser für unsere Demokratie, den sozialen Frieden und Sicherheit“, wie sie bei der Vorstellung des Papiers in Berlin sagte. „Wir brauchen dieses Leitbild, weil unsere Einstellung zur Einwanderung das Selbstverständnis von Staat und Gesellschaft berührt.“
Professor Herbert Brücker sagte: „Ein erleichterter Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft, das kommunale Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger sowie „das Vorantreiben der interkulturellen Öffnung von Verwaltung, Wirtschaft und Medien oder ein Bundespartizipationsgesetz“ seien entscheidende Schritte auf dem Weg hin zu echter Teilhabe und gelebter Vielfalt.“<<
Ist es eigentlich schon mal jemanden aufgefallen, das solches nur im Westen geschieht?
Niemand fordert, dass Ägypter, Saudis oder Nigerianer ihre Kultur ablegen und bunt werden sollen.
Februar 15, 2017 at 7:55 am
Komisch, ich habe in meinem Leben in Irland, Grossbritannien, USA, Uruguay und Spanien gelebt und durfte bei Wahlen nationalen Wahlen NICHT mitwählen, da ich ja Gast im Lande war. Ich habe nie daran gedacht ein Wahlrecht zu fordern,da ich ja Ausländer war. Wenn ich die jeweilige Staatsbürgerschaft angenommen hätte, dürfte ich auch wählen, das war aber für mich keine Alternative. Mit welchem Recht will also ein Gast in Deutschland wählen gehen ?
Februar 15, 2017 at 8:28 am
Offensichtlich will diese Türkin Aydan Özoguz und ähnlich gestrickte Konsorten und dazu vom Volksverräterverein Nr. 1 der SPD wie sollte es auch anders sein das Recht des bald Stärkeren durchsetzen denn das die Islamisierung unserer deutschen Heimat kurzfristig abgeschlossen sein dürfte dafür sorgen die Union, die Roten und Grünen sozusagen im D-Zug Tempo und da bleibt es nicht aus, dass vorab Forderungen an den Besiegten, in dem Fall wiederum die Deutschen gestellt werden, die dem Islam und der Scharia weitgehendst entgegen kommen sozusagen eine Schein-Gesetzeslage schaffen, die Moslems zum Herrenmenschen im fremden Land erkoren lässt und in die Selbe Kerbe schlägt ein angeblicher Professor Herbert Brücker ein, dem es offensichtlich nicht schnell genug geht, dass schwerkriminelles Gesindel aus aller Herren Länder zur Vormachtstellung gegenüber den Deutschen paragraphiert wird im Namen jüdisch verlogene Gepflogenheiten wie Demokratie, sozialen Frieden und Sicherheit und sonstigen Schwachsinn auf dem Buckel der Deutschen zu pflanzen um den Deutschen den nächsten ewigen Schuldkult zu verpassen in Richtung leibeigene Sklaven im eigenen Land darzustellen und in der Tat sollte mit diesem räudigen Pack endlich aufgeräumt werden ehe die Uhr abgelaufen ist und der Deutsche nur noch einen jämmerlichen Schatten seiner selbst darstellt geprügelt, vergewaltigt, ermordet und gedemütigt von jedem hergelaufenen Ausländer.
Februar 15, 2017 at 8:33 am
Paule
Bitte nicht die rot rot grün wählen .
Februar 15, 2017 at 5:27 pm
„Es gehöre „zum Demokratieprinzip, dass Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, sich dort an demokratischen Entscheidungen beteiligen können““
Ein Grund unter vielen, warum jeder Mensch mit Verstand und einem Funken Selbstachtung im Leib diese „beste aller schlechten Regierungsformen“ (Tschöörtschill) zutiefst verabscheuen muß.
Februar 15, 2017 at 6:54 pm
Nun damit verbreitet sie nur die Wünsche ihrer Oberen von SPD und CDU/CSU nach der Mehrheit der Wählerstimmen, die sie nur von Deutschen niemals bekommen würden….
Aber diese aufgestiegene Parallelweltlerin geht noch weiter ! Sie fordert (nach einer Studie !) eine neu deutsche „LEITKULTUR“ , ein Begriff aus den 30ern, den sie noch bis vor kurzem veteufelt hat ……https://guidograndt.wordpress.com/2017/02/15/enthuellt-so-wird-deutschland-klammheimlich-kulturell-umgebaut/
Februar 16, 2017 at 12:52 am
Mit der gleichen Einstellung habe ich meine Jahre in den USA verbracht – ich hatte meine Meinung zu dortigen innenpolitischen Themen, wäre aber als Ausländer nie auf die Idee gekommen, ein Wahlrecht einzufordern.
Wer bei solchen Expertisen die SPD wählt, muss wohl noch etwas nachdenken.
Februar 16, 2017 at 3:06 am
Sind die anderen Fraktionen der Einheitspartei besser?