Geschlossene Schulen und Banken, eingeschränkter Busverkehr: Ein Streik der Militärpolizei legt das öffentliche Leben in der brasilianischen Grossstadt Vitória lahm. Dafür blüht die Kriminalität auf.
In der brasilianischen Grossstadt Vitória hat ein Streik der Militärpolizei zum Zusammenbruch fast des gesamten öffentlichen Lebens geführt. Viele Schulen und Banken blieben geschlossen.
Auch viele Geschäfte in der 520 Kilometer südöstlich von Rio de Janeiro am Atlantik gelegenen Stadt öffneten nicht. Nachdem Busse aus Sicherheitsgründen nicht mehr fuhren, sind sie seit Dienstag zumindest tagsüber wieder im Einsatz.
Die brasilianische Regierung schickte 200 Militärs in die Region, nachdem es seit dem Wochenende im Zuge der fehlenden Polizei zu einer Welle an Morden und Überfällen kam. Innerhalb von vier Tagen sind 75 Menschen ermordet worden.
Auch in Rio gibt es nach den Olympischen Spielen erhebliche Probleme: In den Favelas flammen Bandenkriege auf, es fehlt an Polizei, und Stadien bis hin zum berühmten Maracanã verfallen.
Der Mangel an Geld ist auch der Grund warum die Polizei streikt, es geht um Forderungen nach besseren Gehältern.
„Wenn man schon sein Leben riskiert und Überstunden schiebt, weil keiner mehr Polizist werden will, dann sollte man auch entsprechend bezahlt werden“, sagte der Polizeichef von Vitória.
Mittlerweile gehen die Frauen von Vitória auf die Straße und machen ihren Unmut Luft, dass sie nicht mehr sicher einkaufen oder ihre Kinder zur Schule bringen können. Die Zustände werden immer unerträglicher und man fragt sich, wann die Sicherheit wieder gewährleistet wird, da auch Polizisten Frauen und Kinder haben für deren Schutz sie unterwegs sein sollten.
Februar 8, 2017 at 10:41 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
Februar 8, 2017 at 6:15 pm
Könnt mich immer wieder totlachen, wenn die Qual-itätsmedien mir was von den ach so dollen, „wirtschaftlich aufstrebenden BRICS-Staaten“ vorschwärmen.
Zur Information: Das „B“ in „BRICS“ steht für den anarchistischen Vielvölker-Müllhafen Brasilien. 😆
Ich versuch’s den Toleranzzombies zwar immer wieder klarzumachen, aber für diese irreversibel Bematschten ist das offenbar zu hoch:
Welcher glorreiche „Segen“ auf ihrem Drecks-„Multikulti“ liegt, könnten sie eigentlich bestens am Versuchsmuster Lateinamerika studieren. Wie in einem aufgeschlagenen Buch kann man anhand der dortigen Zustände die Zukunft Europas und sämtlicher einst von weißen Europäern geprägten Ländern der Welt ablesen (Vernichtung der Lebensgrundlagen, Plünderung der Ressourcen, Zerstörung der Naturräume, ausufernde Kriminalität mit stetig sinkender Hemmschwelle, exzessive Korruption, Lohndumping und damit einhergehende globalistische Ramschkultur, Entwertung sämtlicher Qualitäts-, Sicherheits- und Hygienestandards, Ausbruch von Seuchen, die wir schon seit Jahrhunderten nicht mehr kannten, … usw. … usf.).
Das obige Szenario erinnert stark an den ersten „Robocop“-Streifen. Darauf warte ich in unserem Bematschtenzoo jeden Tag sehnsüchtig!
Erst wenn bei den Bütteln – endlich – die Schmerzgrenze überschritten ist, sie geschlossen die Arbeit niederlegen, und hier die nackte Anarchie ausbricht, bekommen die Schlafschafe endlich DIE Schocktherapie verabreicht, die sie dringend brauchen!
Aber die Hoffnung kann man wohl begraben. Dieser Haufen wandelnder Gammelfleisch-Zombies würde sich ja sogar noch von einer Gestalt „regieren“ lassen, die ihnen offen in’s Gesicht sagt, sie dürften nur noch existieren, „um die Existenz Israels und des jüdischen Volkes sicherzustellen“.
-http://de.metapedia.org/wiki/Schulz,_Martin#Zitate
Das, was mittlerer Weile vom Deutschen Volk noch verblieben ist, verdient noch nicht mal mehr die Bezeichnung „Mensch“. Die stehen für mich sogar noch unter Amöben, die in ihrer Ursuppe herumdümpeln. Denn selbst DIE haben zumindest einen Selbsterhaltungstrieb.