In satira veritas
Guten Morgen liebe Freunde von Demonstrationen und der Annäherung an Menschen und anderes Importgut.
Am Samstag gab es in Halle/Saale eine Demo, die Ihresgleichen sucht, doch vielleicht sollte man solches öfters veranstalten um den drögen Islamisierungsbefürwortern zu zeigen welch ein Blödsinn sie propagieren.
Februar 8, 2017 at 6:10 am
Gehört in den Schrottbus-Dresden-Strang
Dresdner Bus-Monument: Solidaritätsaktion für Terrormiliz?
https://www.facebook.com/pegida.daebritz/?hc_ref=PAGES_TIMELINE&fref=nf
Sehr interessant, was #EinProzent da recherchiert hat!
+++ Dresdner Bus-Monument: Solidaritätsaktion für Terrormiliz?
Denn „Ein Prozent“ enthüllt nach eigenen Recherchen eine Ungeheuerlichkeit:
Auf den Bussen in Ost-Aleppo wehte die alte Fahne der dschihadistischen Terrormiliz Ahrar al-Scham!
Eine seriöse Fotografie dient als Quelle. Ahrar al-Scham war 2013 für das Massaker in der Provinz Latakia mit 190 Toten verantwortlich und ist verbündet mit der radikal-salafistischen Nusra-Front. Ebenso wie zahlreiche andere dschihadistische Gruppen kämpft Ahrar al-Scham u.a. für die allumfassende Einführung der Scharia und gegen jegliche säkulare Strömungen in Syrien.
Ein weiterer Verbündeter der Ahrar al-Scham ist die ebenfalls islamistische Terrormiliz Harakat Nour al-Din al-Zenki. Terroristen der al-Zenki nahmen Mitte Juli 2016 den zwölfjährigen Jungen Abdullah Issa als „Kriegsgefangenen“ fest, schnitten ihm die Kehle durch, enthaupteten ihn und benutzten ein Video der Gräueltaten für ihre Propaganda. Das Video ging um die Welt.
Die Fotografie der drei aufgerichteten Busse in Syrien stammt von dem syrischen Reuters-Fotojournalisten Ammar Abdullah. Es ist somit äußerst unwahrscheinlich, daß es sich um eine Fälschung handelt. +++
Februar 8, 2017 at 10:46 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
Februar 8, 2017 at 7:39 pm
Um die mit Phosphorbomben lebendig verbrannten Deutschen zu verhöhnen, ist dem dämokroootischn Leichenschänder-Viehzeug doch jedes Mittel recht.
Diesmal haben sie’s – in ihrer unendlichen CHUZPE – halt auch noch mit ihrer schon reichlich abgenutzten Lügen-Propaganda bzgl. Syriens verflochten. Auf die Weise meint der Untermenschenpestherd, „zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen“ und übersieht dabei, daß er selbst das widerwärtigste Ungeziefer auf dem Planeten ist.
Ich vermute mal, der subhumanoide Satanisten-Auswurf trifft sich jedes Jahr zu einem „Brainstorming“ unter dem Motto: „Wie können wir das Andenken an die Bombenholocaustopfer von Dresden NOCH perverser, NOCH dreister und NOCH widerwärtiger beschmutzen?“
Kann mir bildhaft vorstellen, wie das in den Hinterzimmern der städtischen Vergewaltigungs-Eliten so in etwa abläuft:
A: Hmmm… Wieso behaupten wir nicht einfach, es sei „wissenschaftlich erwiesen“, daß es bloß 25.0000 Opfer waren – also noch mal 10.000 weniger, als unsere SED-Freunde in ihre Geschichtenbücher gekrickelt hatten?
B: Alter, der Punkt ist doch schon längst abgehakt! Wir sind doch inzwischen sogar schon bei unter 20.000 angelangt.
A: Und wie wär’s, wenn wir mit Geldern aus dem „Wehrhafte-Dämokrattie-Fond“ ein paar tausend Antifa-Primaten mit Bussen herankarren lassen, die auf dem Semperopernplatz kreative Parolen wie: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei.“ rufen und auf Spruchbändern präsentieren?
C: Das machen wir doch auch schon seit etlichen Jahren.
B: JETZT hab ich’s! Wir gedenken diesmal am Jahrestag des Bombenholocausts ganz offiziell den Musel-Kopfabschneidern in Syrien und lassen als Krönung – im Namen einer „deutsch-syrischen Künstler“-Migratte – vor der Frauenkirche einen Haufen Schrott aufstellen!
A: Genial!
C: Suupi! Wieviele Teuronen brauchen wir dazu aus dem Steuersäckel der Nachkommen von diesen Faschistenschweinen?
[…]
B: Mehr nicht? … Ach was, wir runden das einfach nach oben auf und versaufen den Rest bei unserer jährlichen Leichenschänderorgie im Flatrate-Puff!
Februar 8, 2017 at 9:39 pm
Schade, daß man die Fressen der uniformierten Genozid-Gehilfen nicht – unverpixelt – in Großaufnahme sehen kann. Möchte wetten, daß man aus deren Visagen wieder mal so was wie „heimliche Zustimmung“ ablesen könnte …
Aber sie „müssen“ halt – wie immer – „ihren Job machen“ – auch wenn das eigene Volk dabei vor die Hunde geht, auch wenn am nächsten Tag wieder mal ne stalineske Säuberung bei nem Gedankenverbrecher (Neonahtzieh, „Reichsbürger“ u. dgl.) in den Einsatzplänen steht. Is klar.
Was sie beim Verrichten ihres Handlangerdienstes „nach Vorschrift“ für das Besatzerregime ihren eigenen Kindern (soweit vorhanden) antun, geht offenbar nicht in die hohlen Büttel-Birnen.
Was für ein erbärmliches Gesocks!