Der Kampf gegen Andersdenkende geht ungebremst weiter. Nächstes Ziel ist, den kritischen Polizisten Rainer Wendt abzuwürgen. Der Dunkelmann heißt diesmal Oliver von Dobrowolski, Vizebundesvorsitzender von PolizeiGrün e.V., was immer das sein mag. Der Freiheitsfeind, der sich selbst als „Netzwerker“ und „Alternativdenker“ bezeichnet, versucht mittels Online-Petition „die postfaktische Omnipräsenz des ‚Polizeiexperten‘ Rainer Wendt zu beenden“.
Als grüner Polizist muss man sich um solche Kleinigkeiten, wie die Freiheit der Rede im Grundgesetz und das Zensurverbot ebenda nicht kümmern. Wahrscheinlich möchte der Mann für die Gedankenpolizei arbeiten, genannt „Abwehrzentrum“ gegen Fake-News im Kanzleramt und diese Petition ist sein Bewerbungsschreiben für das Wahrheitsministerium in nuce.
Immerhin haben sich schon mehr als 500 Gegner der Meinungsfreiheit dieser Petition angeschlossen, die sich an die Medienschaffenden in Deutschland, insbesondere an die Rundfunkanstalten und Zeitungsredaktionen richtet. „Das Ziel ist, dem Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Herrn Rainer Wendt, für seine Positionen zu Polizeithemen und zur Innen- und Sicherheitspolitik nicht mehr die Plattform zu bieten.“
Die Kommentare unter seiner Twitternachricht über diese Petition lassen hoffen, dass Dobrowolski damit außerhalb seiner grünen Gesinnungsfreunde auf wenig Gegenliebe stößt. Seine Aktion ist dennoch ein Alarmsignal, mit welcher Selbstverständlichkeit mittlerweile Andersdenkende aus dem Diskurs entfernt werden sollen.
Januar 13, 2017 at 10:05 am
PolizeiGrün = Zitat:
ÜBER UNS
PolizeiGrün e.V. ist ein Verein grüner und grünennaher Polizeibediensteter, der sich im November 2013 gegründet hat und seit dem 9. April 2014 in das Vereinsregister eingetragen ist. Er hat sich in seiner Satzung der Förderung einer modernen und bürgerfreundlichen Polizei verschrieben.
Auszug aus der Satzung (Präambel):
Bestandteil einer modernen BürgerInnengesellschaft ist auch eine weltoffene, tolerante und diskriminierungsfreie Polizei.
Die Gründung des Vereins soll dazu beitragen, die Polizei modern fortzuentwickeln und den Rückfall in alte Strukturen zu vermeiden.
Als grüne und grünennahe Polizeiangehörige ist es uns ebenfalls ein Anliegen, insbesondere zwischen der Partei Bündnis90 / Die Grünen und den Polizeibediensteten eine Verständigungsbasis zu bilden und den gegenseitigen Respekt und das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen zu unserem Verein. Stellungnahmen zu unseren Themen finden Sie hier. Außerdem wollen wir uns in Zukunft auch mit den Themen
Frauenförderung bei der Polizei / Frauen in Führungspositionen
Ausbau der psychosozialen Unterstützung für PolizeibeamtInnen
Einführung der zweigeteilten Laufbahn
externe Polizeibeschwerdestellen, Ombudsfrau/-mann
Zukunft des Verfassungsschutzes
befassen.
Quelle: http://polizei-grün.de/
Im Klartext, PolizeiGrün e. V. ist ein Verein grüner und grünennaher (B90/Die Grünen) ergo politisch gehorsam dem Partei-Programm folgender Verein, der radikal orientiert an den Vorgaben und Prämissen der Partei (Firma) Polizeidienste leistet ohne Rücksicht auf die zwingende politische Neutralität der Polizeibedienstete zu unterliegen haben oder anders formuliert eine Art grüne Gestapo, die Andersdenkende in der Regel Deutsche schikaniert, diskreditiert, diskriminiert und wie bereits in Berlin und Hamburg vorgefallen, unliebsame Zeitgenossen über die Klinge springen lässt und selbstredend behütet und beschützt von Maas, Merkel, Gauck, Gabriel, Peter, Özdemir etc. und selbstverständlich finanziert aus den Deutschen geraubten Steuermitteln, mit deutschfeindlichen Vereinen von Muslimen, Niggern, Juden und anderen sympathisiert, Gender,- Rita- und Hootonpläne unterstützt und Volksverhetzung im großen Stil fördert alles in allem ein ebensolcher die Deutschen und Weiße hassender Verbrecherladen wie Union, FDP, SPD, Die Linken und B90/Die Grünen so die Aussage eines Polizeihauptkommisars Bernd W. und das der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Herr Rainer Wendt oben genannten Zielen und Plänen im Wege steht und er dadurch deren ungebremster Aggressivität ausgesetzt ist dürfte sich von selbst verstehen denn niemand wird mehr als ungeeignet bzw. ungenehm empfunden der gegen die political correctness verstößt und sich für die Kollegen und womöglich für das deutsche Volk einsetzt und dabei darf natürlich auch keine massive Hetze fehlen ein abartiges Beispiel gefällig siehe Zitat:
„Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, empört mit einer Äußerung zum Fall Maria L. Auch aus der Polizei gibt es Kritik: Er missbrauche das Opfer, um gegen Flüchtlinge zu hetzen.
Der SPD-Vizevorsitzende Ralf Stegner hat eine Äußerung des Polizeigewerkschafters Rainer Wendt zur Tötung einer Studentin in Freiburg scharf kritisiert. „Einlassungen von DPolG-Chef Wendt (CDU) zu der grausamen Freiburger Gewalttat ist politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt“, schrieb er bei Twitter.
Und: „Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig.“ Als mutmaßlicher Täter war ein 17-jähriger Flüchtling aus Afghanistan festgenommen worden.
Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), hatte der „Bild“-Zeitung (Online) gesagt: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der ,Willkommenskultur.“
Und: „Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputtgesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
Kritik an Wendt kommt auch vom Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow. Malchow sagte der „Welt“: „Rainer Wendt tut so, als würde er damit für die Polizei sprechen. Dabei wird er seiner Verantwortung nicht gerecht.“
Wendt schürt mit seinen Sätzen die Ängste der Menschen, so Malchow. „Wie kann man denn behaupten, dass es diese Tat ohne die massenhafte Zuwanderung nicht gegeben hätte? Dabei hat nie jemand in Frage gestellt, dass auch Menschen einreisen, die hierzulande Straftaten begehen. Ich finde, er verhöhnt das Opfer. Es ist unerträglich, dass das Mordopfer noch einmal missbraucht wird, um gegen Flüchtlinge zu hetzen.“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article159980003/Wendt-verhoehnt-das-Opfer.html
ALLES KLAR!?
Januar 13, 2017 at 10:27 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
Januar 13, 2017 at 10:40 am
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
Januar 13, 2017 at 11:52 am
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Januar 14, 2017 at 6:02 pm
Wendt ist 100%iger Regime-Scherge.
Seine Aufgabe ist es, den „good cop“ zu spielen.
Wäre es anders, so würde er die sofortige Schließung der Grenzen fordern und zugleich die Polizisten auffordern, diesen Mörderbanden (sog. „Volksvertreter“) nicht weiter zu folgen, sondern sie zu ergreifen und unschädlich zu machen.