Ein Jahr nach den Silvesterübergriffen am Kölner Hauptbahnhof wird es rund um den Dom kein großangelegtes Fest für ein friedliches Zusammenleben geben. Aus „Sicherheitsgründen“ lehnten die Stadt Köln und weitere Behörden die diesjährige und folgende Silvesterpartys ab.

Bereits Ende Mai war bekannt geworden, dass die Stadt zum kommenden Jahreswechsel eine Schutzzone rund um den Kölner Dom einrichten will. Damit soll verhindert werden, dass erneut in einer Menschenmenge Panik ausbricht, Böller in die Menge geworfen und Raketen auf den Dom geschossen werden.
Trägt die Stadt Köln sich mit einem Sicherheitsgedanken, de sie nicht erfüllen kann, so wie letztes Silvester oder werden hier befindlichkeiten religidiotischer Minderheiten umgesetzt?
November 13, 2016 at 10:20 am
Hat dies auf Islamnixgut rebloggt.
November 13, 2016 at 4:06 pm
Dann finden eben die Sylvesterparties an einem anderen Ort statt – mit denselben Folgen! Der Ort ist ist nicht entscheidend entscheidend ist ein Sicherheitskonzept – egal wo so etwas stattfindet. Dieses Konzept ist aber gewollt oder nicht gewollt offensichtlich nicht vorhanden!
November 13, 2016 at 7:24 pm
Also , alles wie gehabt. Der Bürger muss auf sein Vergnügen verzichten, weil man nicht in der Lage ist, die „sogenannten Flüchtlinge“ unter Kontrolle zu halten.
Bin allerdings auch der Meinung, dass der Ort keine Rolle spielt und es hinlänglich bekannt sein dürfte, dass während des ganzen Jahres Vergewaltigungen und Angriffe von „Flüchtlingen“ zunehmen, deren Identität oft nicht einmal festgestellt werden kann.
Aber wartet mal ab. Das kommt noch ganz anders.
November 14, 2016 at 7:18 am
Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
November 14, 2016 at 11:47 am
Egal ! Dieses Jahr werden wir Deutsche Junge starke Männer sich zu Tausende versammeln. Das steht fest. Ein zweites Köln Silvester wie letztes mal, wird eine Lektion sein , für unsere Islamischen Scheinasylanten. Keine Toleranz zu Intolerante.