Derzeit leben 667 „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMF) in Oberösterreich. Deren Betreuung in der Grundversorgung kostet jährlich zwischen 19,7 und 21 Millionen Euro. Das geht aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch Grünen-Landesrat Rudolf Anschober hervor.
Rund 400 der 667 UMF sind männliche Jugendliche zwischen 16 und 17 Jahren aus Afghanistan, die in Oberösterreich gelandet sind. Lediglich 60 stammen aus Syrien und nur 28 Flüchtlinge im Jugendalter sind Mädchen.
Es werden auch im Nachbarland Österreich weder Kosten noch Mühen gescheut um den Invasoren und deren vorgeschickte Kindersoldaten ein Leben im Paradies zu ermöglichen.
Während sich die Presse das Maul über kostentreibene Rentner zerreist und Menschen am liebsten sobald sie das Rentenalter erreicht haben zu Soylent Green verarbeiten würden um „unnötige“ Kosten zu sparen.
Oktober 15, 2016 at 9:45 am
Die Grundversorgung der jungen Invasoren kostet soviel, die Gesamtkosten sind weit höher.
Oktober 15, 2016 at 9:53 am
Hat dies auf Manfred O. rebloggt.
Oktober 15, 2016 at 11:19 am
Moin Moin alle zusammen!!
Das ist sie, halt die Fresse du Lügenpresse‼
Aber keine Mühen und Kosten scheuen, wenn es darum geht, die Invasoren mit reichlich GELD und LUXUS zu BEGLÜCKEN – jedoch die Rentner, die unser Land nach dem Krieg wiederaufgebaut haben, die dürfen zum Dank ihren Löffel abgeben.
Mit deutschem Gruß
Oktober 15, 2016 at 5:24 pm
„…Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch Grünen-Landesrat Rudolf Anschober hervor.“
Soll wohl heissen;…FPÖ- Anfrage an den Grünen….
Oktober 15, 2016 at 7:24 pm
Nun auf der Bank bekommt der Staat noch weniger Zinsen als der Sparer ! Da kann er also das Geld was früher Renditen für die deustcxhe Rentenkassen abgeworfen hat, genau so gut jungen Flüchtilatenten hinerher schmeißen oder in den Annus schieben, je nach Einstellung……