Hunderte Frauen wurden begrapscht und bestohlen – eine Silvesternacht so wie die in Köln soll sich nie wiederholen. Der nächste Jahreswechsel darf zwar wieder auf der Domplatte gefeiert werden, aber damit es nicht wieder zu sexuellen Belästigungen kommt wollen die Stadtoberen den Kölner Dom einzäunen!
Zwar sollen in einem Umkreis von 80 Metern Zugangskontrollen eingerichtet werden, die jeder passieren dürfe, der keine Feuerwerkskörper bei sich habe, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Doch wie sie dies mit insgesamt 200 Polizisten, die auch noch den Bahnhofsvorplatz absichern sollen, umsetzen will, sagte sie nicht.
Der Kölner Dompropst Gerd Bachner ist erleichert über die angekündigten Maßnahmen. „Ich bin froh und dankbar, dass die Stadt das Thema Silvester und Schutzzone rund um den Dom anpackt, weil es dringend nötig ist“, sagte Bachner.
Doch warum soll der Dom eingezäunt werden, er bot den Menschen letztes Silvester keine Zuflucht?
Das „Diskussionspapier“ mit dem Titel „Schutzzone Dom“ sehe unter anderem vor, Wildpinkeln, aggressives Betteln und laute Musik mit Verstärkern konsequenter zu ahnden.
Aha, Frau Henriette Reker geht es garnicht um den Schutz der Frauen vor sexueller Belästigung, sondern um den Schutz des Domes, was soll man dazu noch sagen?
September 16, 2016 at 5:44 am
Reker, die Schlampe die auf sich selbst ein Attentat verübt um mit Wahlbetrug OBin von Köln zu werden und das ist auch der Stinkschlitz, der arrogant was von „eine Armlänge Abstand halten“ laberte um sich mit mehr oder weniger Erfolg Asylverbrecher vom Leibe zu halten und so ein ausgewiesenes Stück Scheiße will den Kölner Dom einzäunen um womöglich wieder Übergriffe auf Kölnerinnen zu verhindern na da frage ich mich doch ob der Fotze nicht nur eine Tasse sondern gleich sämtliches Geschirr im Schrank fehlen denn eine Einzäunung verhindert logisch gedacht keine Vergewaltigung oder Mord an deutschen Frauen, Mädchen und Kindern eher das Gegenteil ist der Fall und dazu kommt, dass ein großmäuliger Pfaffe namens Bachner letztes Jahr den Dom trotzt offensichtlicher Hilfebedürftigkeit verschlossen hielt und dringend Schutzsuchenden keinen Einlass gewährte und dieses offenbar diesen Silvester beibehalten möchte von wegen die Kirche sei dein Zufluchtsort Scheißchen was von Zuflucht, lass Dich vor dem Tore von stinkenden Bimbos zu Tode ficken frei nach der Devise, „nur deine Seele findet den Weg zu Gott“ oder ähnliches und daher sollten sich die Kölner schon die Frage gefallen lassen, ob sie nicht selbst noch rund in der Birne laufen sich eine Reker und einen Bachner zu Gemüte zu führen anstatt diese Beiden incl. deren Gefolge vor dem Dom aufzuhängen sozusagen als Abschreckung den Muselmanen und Niggern gegenüber sich dahin zu verpissen wo diese herkommen aber nein, keine Proteste, Widersprüche oder Gegenstimmen und so wird es laufen wie letztes Jahr, eine fröhliche Vergewaltigungsorgie unter der Genehmigung und Unterstützung außerordentlich deutschfeindlicher Firmen ala Behörden.
September 16, 2016 at 8:53 am
Aha – wohl ein weiterer Bereicherungsaspekt durch unsere neuen Lieblinge, der uns nun von der Politik nahegebracht werden muß* … komisch – als ich klein war und wir kaum fremdes Volk im Lande hatten, war all das nicht nötig … aber das waren ja auch die miefig-muffigen 60-er Jahre vor der Befreiungsrevolution von 68 – Rothschild/Soros-sei-Dank haben wir die ja endlich überwunden und sind nun alle viel glücklicher!
*merke: Politiker sind nicht die, die UNSEREN Willen in Politik umsetzen, sondern die, die den finanzjüdischen Willen gegen uns durchsetzen Als ich klein war, nannte man so was Diktatur … aber auch da sind wir je heute schon viel weiter …….
Verräterisch der ganz ungeniert gebrauchte Begriff des Parteisoldaten!
Was ist, tut ein Soldat? Er führt ohne jede Beeinflussung durch seine eigene Meinung und selbst gegen sein eigene Überzeugung den Befehl aus, den man ihm erteilte … alles andere wird als Befehlsverweigerung streng bestraft. wie wir bei Merz und Röttgen zuletzt lebhaft miterleben durften!
September 16, 2016 at 8:56 am
… es geht auch mit gemäßigter Sprache!
solche präpubertäre gossensprache macht nur anfällig für fundamentalkrittik – jemanden, der sich nicht anders als so äußern kann, wird nicht ernst enommen.
geh zurück in deinen sandkasten! aber nicht die mädchen an den haaren ziehen! das hat dir ja wahrscheinlich auch nooch niemand beigebracht … werde mal erwachsen!
September 16, 2016 at 5:45 pm
Die Welt(bes)offenheit endet jetzt durch Dämonkraten also am Dom mit einer Abschottungszone, „Schutzzone“.
Wie wäre es ganz Deutschland als Schutzzone für das Deutsche Volk zu erklären?
Dämonkratie:
Zäune und Zugangskontrollen an der Landesgrenze sind böse.
Zäune und Zugangskontrollen am Dom, die die Deutschen nicht schützen, sind gut.
Unnützer Kram und Scheinaktivismus wird gemacht, aber die echte Lösung, der totale Einwanderungsstop und Rückführungsprogramme für die deplatzierten Fremden, die meiden die Dämonkraten wie der Teufel das Weihwasser.
Die Dämonkratie muss weg.
September 16, 2016 at 5:47 pm
Hat dies auf Manfred O. rebloggt.
September 18, 2016 at 11:39 am
Seltsam, ich dachte immer die Eliten glauben nicht an Grenzen.
Wieso soll der Dom umzäunt werden, nicht aber Deutschland?