Offener Brief an die Bundeskanzlerin (1. Januar 2015)
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
Ihre Rede zum Neuen Jahr hat mich betroffen gemacht. Anstatt sich mit den Sorgen und Nöten der Menschen die mit der Pegida Bewegung eine demokratische Basis gefunden haben, um ihren Ängste Ausdruck zu geben, fällt Ihnen nichts anderes dazu ein, diese Menschen letztendlich zutiefst zu beleidigen.
Die Ziele der Pegida ernstnehmen
Der Ruf „wir sind das Volk“ ist nicht eine Abgrenzung zu Flüchtlingen oder gar zu Menschen einer anderen Hautfarbe, wie Sie es von oben herab beleidigend sagen, sondern der laute Ruf an die „Politiker da oben, hört uns bitte mal zu“!! Ich denke, Sie haben sich, wie die meisten anderen Kritiker ebenfalls, nicht die Mühe gemacht, sich mit den Inhalten der Pegida auseinander zu setzen.
Denn hätten Sie sich mal eine Pegida Demonstration im Internet angesehen bzw. das Positionspapier der Pegida gelesen, müssten Sie zu einer anderen Sicht in der Sache kommen. Leider wurde das schriftliche Forderungsprogramm der Pegida bislang weder in der Presse noch im Rundfunk/TV öffentlich gemacht; und da wundert man sich, dass die Pegida Bewegung u. a. von „Lügenpresse“ spricht? (auch das !bewusste! Weglassen von Fakten ist eine Lüge).
Also, anstatt sich mit den Inhalten auseinander zu setzen, reihen Sie sich in die Reihen der Kritiker ein, die sich darüber aufregen, dass der Hauptinitiator vorbetraft ist. Hier nun mein Einwurf, es gehört zur Menschenwürde, jemanden der seine Strafe verbüßt hat, wieder vorurteilsfrei in die Gesellschaft aufzunehmen; der ehemalige Außenminister Fischer hat auch mal Steine auf Polizisten geworfen, wurde das jemals thematisiert?
Pegida: Kriegsflüchtlinge willkommen
Hätten Sie sich also mit den Zielen der Bewegung Pegida auseinandergesetzt, dann wüssten Sie,
„alle Kriegsflüchtlinge sind nicht nur willkommen, sondern es ist unsere Verpflichtung und Aufgabe, sie aufzunehmen und alles zu tun um ihnen zu helfen“, „alle Kriegsflüchtlinge sollen dazu menschenwürdig in kleinen Wohneinheiten und nicht in Massenlagern untergebracht werden“, alle Kriegsflüchtlinge sollen möglichst bald arbeiten dürfen“;
was, sehr geehrte Frau Merkel, ist daran falsch oder rechts?
Es geht der Pegida also nicht gegen schutzsuchende Flüchtlinge, wie es auch völlig verzogen von Vertretern der Kirche und anderen Parteien so gerne dargestellt wird, sondern die Pegida-Bewegung ist letztendlich ein großer Ruf nach Ihnen und der politischen Klasse, der zusammengefasst etwa so lautet: „Wir haben Angst“!
Und aus dieser Angst heraus gibt es nachvollziehbare Fragen und Forderungen, auf die Sie und die politische Klasse keine Antworten haben; ja, Sie stellen sich noch nicht mal die Fragen, wie wollen Sie dann antworten. Und diese, Ihre unglaubliche Ignoranz, bringt der Pegida immer mehr Zulauf.
Die Ziele der Pegida sind zudem, dass die EU-Verträge in der Flüchtlingspolitik eingehalten werden, was zur Zeit praktisch nicht geschieht, und die Pegida setzt sich für eine Regelung in der gesamten EU ein, die Unterbringung von Flüchtlingen gleichmäßig zu verteilen. Diese Quotierung würde dazu führen, unsere Kommunen finanziell zu entlasten. Die hiesigen Flüchtlinge könnten dadurch deutlich besser untergebracht werden.
Darüber hinaus setzt sich die Pegida für die Einhaltung der deutschen Gesetze ein, d. h. abgelehnte Asylbewerber müssen abgeschoben werden. Selbst das findet ja kaum noch statt. Wenn geltende Gesetze somit nicht mehr eingehalten werden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass die Leute auf die Straße gehen und das einfordern.
Die Pegida fordert darüber hinaus ein Einwanderungsgesetz, um die Zuwanderer, die zu uns kommen und die nicht verfolgt werden, besser zu integrieren, aber auch um sich vor Zuwanderern zu schützen, die hierher kommen, um unsere sozialen Kassen auszunutzen bzw. von vornherein gar nicht vorhaben, sich hier zu integrieren, sondern, versteckt in riesigen Clans, ihre kriminellen Geschäfte nachgehen wollen. Die Pegida fordert also ein Mehr an tatsächlicher Integration der Flüchtlinge und Zuwanderer und die Einhaltung von Gesetzen.
Blick auf unser Land:
Jetzt ein Blick auf unser Land, der Ihnen und „denen da oben“, den anderen Parteien und den Kirchen, eher fremd bzw. gar nicht bekannt ist, oder wenn bekannt, dann will niemand diese Tatsachen sehen; nur mit totschweigen werden Sie diese Probleme nicht lösen; auch auf diese Missstände weist Pegida hin. Auch hier hält sich die Presse zumeist vornehm zurück, weil diese Tatsachen nicht in das Bild passen, das uns die Politiker von Deutschland täglich geben:
In Bremen gibt es einen Familienclan, (Quelle Deutscher Beamtenbund) der aus etwa 2500 arabischen Personen besteht. Diese Familie bezieht etwa 8 Millionen Euro Sozialhilfe und die Polizei schätzt den Umsatz dieser Familie mit Rauschgiftgeschäften auf mehr als 80 (!) Millionen Euro. Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos.
Polizisten, Staatsanwälte, Richter werden bedroht („Wir wissen, wo Deine Familie wohnt“), und Zeugen werden gefügig gemacht, „richtig“ auszusagen. Solche Familienclans gibt es viele hier in Deutschland. Diese Familien führen unser Rechtssystem vor. Eine Integration ist gar nicht vorgesehen. Und der Vergiftung unserer Kinder mit dem Rauschgift dieser Verbrecher müssen wir tatenlos zusehen! Das macht riesige Angst!
In Hamburg gibt es eine große Kinderbande, die von kriminellen Ausländern eingeschleust wurde und betreut wird. Die Kinder (12 bis 13 Jahre alt), die alle keinen Ausweis haben, tyrannisieren hauptsächlich im Bereich St. Pauli einen ganzen Stadtteil. Dutzende von Raubüberfällen, Einbrüchen, Diebstählen und Körperverletzungsdelikten geht auf diese Bande. Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos, weil die Kinder noch nicht strafmündig oder angeblich noch nicht strafmündig sind. Die Drahtzieher im Hintergrund sind kaum zu ermitteln. Diese von ausländischen Verbrechern gelenkten Kinderbanden gibt es inzwischen auch an vielen anderen Orten in Deutschland. Das macht Angst!
In nahezu jeder deutschen Großstadt gibt es Bereiche, die praktisch nicht mehr unter der Kontrolle des Staates stehen. Bereiche, in die die Polizei jeden Respekt verloren hat und in denen die Bewohner ihre eigene Sharia-Justiz haben. Über diese Problematik hat vor kurzem eine Polizistin aus NRW in einer Gewerkschaftszeitung ausführlich berichtet. U. a. schrieb die Polizistin, dass man sie als Frau gar nicht ernst nähme, dass sie ständig beleidigt wird, und dass man mit ihr gar nicht rede. Das macht Angst!
Wenn ich nachts durch Bielefeld gehe, gibt es Bereiche, die ich bewusst meide, weil ich nicht Opfer von ausländischen kriminellen Banden werden will; diese Bereiche nehmen in ganz Deutschland zu. Das macht Angst!
Wenn ich in Urlaub fahre oder auch nur kurz weg bin, ist die Gefahr, Opfer von Einbrechern zu werden, immens hoch, weil ausländische Banden über ganze Siedlungen herfallen. Die Einbruchszahlen sind in den letzten Jahren explodiert; die wenig ermittelten Täter waren überwiegend Ausländer. Gleichzeitig wurde die Personalstärke der Polizei in ganz Deutschland massiv ausgedünnt. Das macht unglaublich Angst!
Kaufe ich mir ein neues Auto, und wenn ich dann noch in Grenznähe zu Polen wohne, muss ich zudem Angst haben, dass es morgen weg ist. Und die Presse darf nicht mehr von ausländischen Tätern schreiben! Das macht Angst!
Und die eigentliche Islamisierung?
Da sind zunächst die nahezu täglichen Verbrechen der Islamisten weltweit, an der auch immer mehr Deutsche teilnehmen. Selbst Ihr Innenminister geht inzwischen von der Gefahr eines großen Anschlags in Deutschland aus. Was, Frau Merkel, werden Sie der Bevölkerung dann sagen?
In Deutschland selber geht die Islamisierung schleichend, aber stetig, voran. Kein Kreuz mehr in den Klassenräumen, kein Kreuz mehr beim Nikolaus in Holland, getrennter Sportunterricht, Umbenennung des Martinszuges und der Weihnachtsmärkte, Schließen christlicher Kirchen, dafür immer mehr Moscheen (wird dort nicht auch Gewalt gepredigt?), immer mehr Burkaträger und Kopftuchträgerinnen (was oft ein Ausdruck der Unterdrückung der Frau ist), dazu kommen Ehrenmorde, allein im Bereich Bielefeld in den letzten Jahren sechs (!), Zwangsheiraten, Beschneidungsverstümmelungen moslemischer Mädchen im Untergrund, Nichteinhalten der deutschen Tierschutzgesetze (Schlachten ohne Betäubung), Politiker wollen moslemischen Feiertag einführen usw.
Diese Aufzählung kann noch beliebig fortgeführt werden. Was wird noch folgen? Das Läuten der Kirchenglocken verbieten oder nur ganz kurzes Läuten? Abschaffen von Gipfelkreuzen, Einführen einer zweiten oder gar dritten Amtssprache? Eine moslemische Partei im Bundestag? Das wäre für Sie, Frau Merkel, dann allerdings sicher der Super-Gau! Das macht Angst und sollte auch Ihnen große Angst machen!
Schulklassen, in denen praktisch kein Deutsch mehr gesprochen wird, sind keine Seltenheit mehr; denen „dort oben“ ist es das aber nahezu egal; denn die Kinder der „Oberen“ (Beispiel Frau Kraft, MP NRW) gehen auf Privatschulen. Das macht Angst, das macht wütend!
Und da sind die Straßenkämpfe zwischen Kurden und Türken. Das macht Angst!
Und wenn ich durch Bielefeld gehe und mir kommen (anscheinend) Ausländergruppen entgegen, denen ich nicht sofort aus dem Weg gehe, dann wird man als Deutscher angepöbelt, neulich musste ich mir anhören „Mach Platz, Du altes Nazischwein“!! Das macht mehr als Angst, und ich beginne mich als Fremder im eigenen Land zu fühlen.
Die Kritiker bemängeln, dass es in Dresden praktisch keine Moslems gibt, und dass daher jede Berechtigung zu demonstrieren unsinnig ist. Geht es noch? Deutschland ist ein relativ kleines Land. Sollten die Dresdener erst warten, bis auch dort Zustände herrschen wie oben beschrieben in Berlin und anderswo?
Gerechtigkeit und gelebte Demokratie
Wenn Sie genau hinsehen würden, Frau Merkel, dann würden Sie sehen, dass es der Pegida zusätzlich auch noch um etwas anderes geht, nämlich um mehr Gerechtigkeit und gelebte Demokratie.
Denn in dieser Demokratie hat das Volk praktisch keine Macht mehr, Politiker und andere „Oberen“ haben sich den Staat zum Eigentum gemacht. So bekommt ein Geschäftsführer der Stadtwerke Bielefeld z. B. ein Gehalt von etwa 500 000€; und der Bürger ist machtlos und staunt; letztendlich bleibt ihm nur die Demonstration.
Und genau dieses Grundrecht nehmen sich die Demonstranten der Pegida, die als brauner Sumpf, Nazis und Schande usw. massiv verunglimpft werden. Auch diese Beschimpfungen machen Angst, sind sie doch ein Ausdruck der völligen Hilflosigkeit und der Konzeptlosigkeit der Politik.
Verstoß gegen Versammlungsrecht
Frau Merkel, ich würde gerne mal von Ihnen hören, dass Sie die oft nicht friedlichen Demonstrationen gegen die Pegida verurteilen. Denn wenn man einen genehmigten Versammlungszug massiv blockiert, ist das ein grober Verstoß gegen das Versammlungsrecht und zu recht eine Straftat, da sich die Blockade gegen das Grundrecht der friedlichen Versammlung richtet.
„Deutschland verrecke!“
Zum Schluss noch eine Frage an Sie, Frau Merkel: Wie stehen Sie eigentlich zu dem Ruf „Deutschland verrecke“?? Dieser Ruf war mehrfach laut und deutlich bei Anti-Pegida Demonstrationen zu hören; er kam nicht nur aus dem vermummten Schwarzen Block der Antifa, sondern von ganz ‚normalen’ Gegendemonstranten. Auch das macht Angst!
Zuhören und auf diese Angst eingehen, das ist Ihre Aufgabe, Frau Merkel, nicht besorgte Bürger beleidigen. Statt zu beleidigen, sollten Sie die Pegida als Chance dafür sehen, dass in Deutschland die Demokratie endlich wieder lebendig gelebt wird, dass über Probleme endlich offen diskutiert wird, und dass Lösungen mit der Bevölkerung errungen werden für unser Land und für alle, die in Deutschland friedlich zusammenleben, ganz egal, woher der einzelne Mensch kommt und welche Religion er hat!!!
Ich wünsche Ihnen ein gesundes Neues Jahr 2015; seien Sie mir bitte nicht böse, ich habe Sie immer gewählt, ich werde es aber nicht mehr tun, und das gilt für viele Leute, die ich kenne. Meine politische Zukunft sehe ich in der AfD.
Mit freundlichen Grüßen
N. N.
Januar 7, 2015 at 5:07 pm
Nur mal´ne Frage.ist, der Polizist eigentlich noch im Dienst oder vielleicht schon „zwangsbeurlaubt“? Oder ist schon ein Platz in der Psychatrie für ihn bereitgestellt worden?
Denn so etwas darf man bei uns doch schon lange nicht mehr sagen! Den Brief wird der „Hosenanzug “ doch selbst gar nicht gelesen haben. Höchstens die Satrapen, und die werden den Brief in die Ablage P. befördert haben!
Januar 7, 2015 at 8:25 pm
Ich schäme mich fast das schreiben zu müssen, aber mich hat das Regime gebrochen.
Zeitlebens hab ich alles getan für dieses Land, meine Heimat, finaziell als auch körperlich…
Doch nun bin ich ein Krüppel, erwarte einen winzigen Teil dessen zurück, was ich für das Land getan hab (sprich: Rente).
Doch um nicht bis ans Lebensende betteln zu müssen, ziehe ich mich ins Ausland zurück, wo mir das Merkel/Schäuble-Regime mal die Pupe schmatzen kann!
Ich habe Deutschland geliebt, es war meine Heimat, Danke Frau Merkel und Herr Schäuble!
Januar 7, 2015 at 9:39 pm
Danke für diesen offenen Brief an Frau Merkel. Dieser Bericht spricht mich voll an und
sicher auch viele andere Menschen !
Eine Demokratie haben wir doch schon lange nicht mehr und die meisten Politiker können
wir vergessen !
Januar 19, 2015 at 10:08 pm
Ein tief beeindruckender Brief!
Vor allem die Aussage mit dem Familienclan in Bremen, mit seinen 2500 arabischen Personen, ist unfassbar! Hab mal versucht der Quellenangabe nachzustöbern, aber leider nicht die ursprüngliche Aussage gefunden. Im Netz fand ich eine Menge Kommentare die die gleiche unvollständige Quellenangabe zitieren. Kann mir da jemand helfen? Hat jemand eine vollständige Quellenangabe zu dieser Aussage vorliegen? Im Text wird lediglich „Quelle Deutscher Beamtenbund“ genannt.
Danke für das Mitsuchen.
Über eine andere Sache bin ich noch gestolpert. Direkt am Anfang des Briefes steht: „Ein deutscher Kriminalbeamter zeigt Rückgrat gegen das politische Establishment“. Leider bleibt unklar wer hier Rückrat zeigen soll. Durch die fehlende namentliche Nennung läßt sich der Text beliebig entstellt weiterleiten. Die Überschrift ist ohne Weiteres auszutauschen mit Formulierungen wie „Empörter General zeigt Rückrat…“ oder „Moralisch ganz extrem relevante Person zeigt Flagge…“.
Von hier an sind weiteren poetischen Schwärmereien, elegischen Alterationen keine Grenzen gesetzt.
Danke für das Mitfabulieren!
Januar 22, 2015 at 3:44 pm
Der Autor hat zwar das Problem sehr treffend und detailliert geschildert, aber die Ursache dafür noch nicht erkannt. Er schreibt „… Polizei und Staatsanwalt sind überwiegend machtlos…“ und „… Stadt, Polizei und Justiz sind machtlos…“. Das ist so nicht ganz richtig… es ist lediglich die Polizei, die machtlos ist. Die Justiz ist überwiegend willenlos, während die Kommunen das ganze Dilemma zu verantworten haben, denn in blindem Kadavergehorsam wird jedes noch so perfide Vorhaben der Bundesregierung, das deutsche Volk langfristig auszulöschen, bejubelt und umgesetzt.
Wenn die Kommunen irgend etwas gegen diese nicht nur bekannten sondern gewollten Zustände unternehmen wollten, so würden sie in einer konzertierten Aktion mehrere Hundertschaften Polizei in den betroffenen Vierteln einsetzen. Die dabei verhafteten Straftäter würden in einem anschließenden Gerichtsverfahren verurteilt und abgeschoben.
Hat man von solchen Aktionen je etwas gehört? Bestimmt nicht.
Im Gegenteil: Alle Angestellten im sogenannten „öffentlichen Dienst“ werden von Ihren Dienstherren aufgefordert, sich an Anti-Pegida-Demonstrationen zu beteiligen, die Teilnahme an Pegida-Demos jedoch zieht personelle Konsequenzen nach sich…
Aber daß man die Mittel dazu hätte (wenn man denn nur wollte), zeigen sie sie immer wieder unter großem Jubel der Lügenpresse, wenn z.B.das gesamte OAZ (Operatives Abwehrzentrum Terrorbekämpfung, welches vor allem in Brandenburg, Sachsen und Thüringen sein Unwesen treibt) in voller Kriegsbewaffnung von der Kette gelassen wird und Spediteure zusammenschlägt, weil sie ihre Strafzettel nicht bezahlt haben, oder Hausdurchsuchen bei Rentnern macht, dabei schwerste Körperverletzungen begeht und einen Trümmerhaufen an Sachschäden hinterläßt, oder, oder, oder… Die Ruhmesliste dieser Spezialeinheit (deren einzige Einstellungskriterien anscheinend dumm, stark und wasserdicht sind) ist sehr lang…
Und diesen Brief an Frau Merkel zu schreiben ist zwar gut gemeint, aber vollkommen sinnlos. Denn diese Frau weiß sehr genau, was auf ihrem Firmengelände vor sich geht, denn es entwickelt sich alles genauso wunderbar, wie ihre Auftraggeber das haben wollen.
Januar 22, 2015 at 3:53 pm
An Paul Dessau:
Spitzel erkennen wir – Das Volk – sehr schnell und du bist einer !
Das Fabulieren und Alterieren wird euch schneller vergehen, als ihr denkt !
Laß deine Finger von Menschen, die alles verloren haben und die du jetzt noch verhöhnen willst !
Januar 22, 2015 at 8:16 pm
Briefe schreiben bringt garnichts, hier hilft nur noch: alle „Restdeutschen“ abmelden bei den Bürgerbüros der alliierten BRD-Verwaltung und mit korrekter, völkerrechtlich anerkannter Staatsangehörigkeit laut geltendem RuStaG 1913 wieder anmelden!
Die einzigen völkerrechtlich anerkannten Personenausweise (nicht PERSONAL…) gibt es hier unter …reichsdokumente…:
http://reichsamt.info/
Januar 22, 2015 at 8:54 pm
„DEUTSCHLAND VERRECKE“ dieser Spruch steht seit mehr als 8 (!) Jahren, in weißer Schrift, in ca. 1m großen Buchstaben auf den Giebeldächern einer Häuserzeile, parallel zur S-Bahnstation „Warschauer Straße“ in Berlin!
Die Hetzparole wird von den Fußgängern, den Autofahrern auf der Brücke und Fahrgästen der Fern- und S-Bahn wahrgenommen!
Seit 8(!) Jahren werden über einen riesigen Verteilerschlüssel Presse- und Politikmacher, sowie das gemeine Volk (1x im Jahr) von mir darüber informiert, nachgefragt und aufgefordert diese Hassschmiererei zu beseitigen…..
Aus der „normalen“ Bevölkerung erhalte ich tausende Anfragen und Danksagungen für meine Initiative — von der Entscheidungsträgebene der Redaktionen und Politikerbüros, wenn überhaupt, Ausflüchte fürs Nichtstun!
Wir sind inzwischen dermaßen degeneriert, dass dieser Spruch irgendwann unter Denkmalschutz gestellt werden wird.
Wäre ich 50 Jahre jünger, wäre diese Schmiererei bei Nacht und Nebel samt Eindeckung auf der Straße gelandet!
März 13, 2015 at 9:11 pm
Der Verfasser spricht vom.Miri-Clan in Bremen. Und wenn er statt N. N. seinen wahren Namen nennt, dann ist vermutlich nicht nur die Karriere im Eimer, sondern die Bedrohung, Schikane, Aechtung durch die Gesinnungswaechter sicher. – So schaut’s aus, Herrschaften!